abt. maximize best-of-breed content

[how many special people change?
how many lives are living strange?
where were you while we were getting high?
slowly walking down the hall
faster than a cannonball ]


ich weiss nicht ob musik dazu da ist, den menschen einen schubser zu geben, in welche richtung sie denken sollen, dass sie überhaupt mal nachdenken sollen, wenn die musik durch die mitteohrvertriebskanäle über irgendwelche rezeptoren ins hirn fliesst, und sich kwasi mit der hirnflüssigkeit vermischt, wo sie dann verdunstet durch die kopflöcher und dann gibts geschleime. oder sie verdünstet über den ganz gewöhnlichen verdunst-weg. ob da irgendwelche graue zelle mitdraufgehen. ob man da überhaupt noch eigenverantwortlich und eigenständig denken kann. ob es wahrscheinlicher ist, dass man dann gar nicht denkt, weil das macht die musik für dich, die geheime und die verschlüsselte informationen oder der fertige typ mit tausend problemen am hals, der selber nicht weiss, was er mit seinem leben anzufangen hat und aus diesem grund weltbotschaften verbreitet.

ich denke, das ist sogar sehr gefährlich sich da reinzusteigern. in die musik. vor allem, wenn man verstehet, worüber sie singen. wenn sie relight my fire statt we like papaya hören. aber menschen flüchten in die musik, weil (und das ist der haken) weil sie dann denken, dass sie nicht denken, wenn das hirn mit der verarbeitung der musikinformation beschäftigt ist.

der große [the big betatest] versuch der menschheit, zu versuchen sich selbst zu verarschen, scheitert immer an dem verdammten denken. würde sich der mensch, so ohne weiteres, selbstverarschen können und damit meine ich wirklich selbstverarschen also sein hirn bescheissen, dann wäre die welt wirklich, wirklich viel einfacher. aber wein doch nicht, sei nicht traurig. du machst jeden die augen auf, lebst ein bißchen, machst du augen zu, schläfst ein bißschen, deine 7 stunden oder so, machst du licht aus, machst du augen zu, lebst ein bißschen, augen auf. du nimmst die notwendige mahlzeiten zu dir, nimmst du gering ab, nimmst du wieder ordentlich zu, hast ab und zu geschlechtsverkehr mit jemanden anderen als dir selbst, aber du weiss, ja, das ist ja gar nicht so wichtig. deine ausgezeichnete sozialkompetenz macht dich für die umwelt erträglich, ohne dass sie umwelt dir sozial und/oder kompetent entgegen kommt.

du hast studiert, weil man einem eingeprägt hat, ohne studium wäre man eine komplette null, du bist kredidwürdig, deine kontoauszüge interessieren dich aber gar nich mehr , weil sie aufgehört haben spannend zu sein. du kaufst die markensportschuhe und markenjeans um eine recht vorteilhafte figur zu machen, weil darum gehts ja im leben, nichwahr, um vorteilhaft auszusehen. siehst du vorteilhaft aus, läuft alles wie am schnürschen und das augen aufmachen, ein bißschen leben, ein bischen essen, macht gleich doppelt soviel spass. so hast du wenigestens spass am essen nicht verloren, spass am leben hast du auch nicht verloren. wäre bloß das verdammte denken nicht da, die dir dein schönes leben immer wieder kaputt macht, weil es dich immer wieder in die knien zwingt, und alles was dich die knien zwingt, macht dir schlechte laune. es wäre so schön, wenn man einfach so beschliessen könnte dass es endlich an der zeit ist, etwas kompromissloser zu denken. aber wie bereits gesagt, geht das nicht so ohne weiteres.

du gehst davon aus, dass dich die welt nicht versteht weil a) muss ja nicht und b) wozu eigentlich und du hast aufgehört die welt verstehen zu wollen. du interessierst dich nicht für die menschen, sondern für ihre negative, weil die positive seite der menschheit ist einfach zu durschaubar und damit leider zu langweilig für dich. die meisten leute können dich mal kreuzweise, obwohl du weltordnunsgweise und von den moralischen aspekten her, gezwungen bist, bei der weltordnungen mitzumachen, auch wenn sie nicht deiner eigenen vorstellungen entsprechen. und deine eigene vorstellungen von der weltordnung, überschneiden sich leider leider nicht exakt mit der gesellschaftlichen etikette, der du jeden tag unfreiwillig begegnest, weil das gehört nun mal zum "ein bißchen leben".

deine eckige puzzleteile wollen ums verrecken nicht in die runden, glatten, schmierigen all-in-one-superprice eimer-öffnungen rein passen, sie haben einen, für die gesellschaftlichen-moral-aposteln, zu ausgefallenem geschmack. also lässt du es sein, sollen doch die anderen puzzeln. das hast du im kindergarten auch gerne gemacht, allein in eigener welt gepuzzelt, was auch immer puzzeln symbolisiert. so puzzelst du heute noch alleine, in den eigenen vier innenhirn-wänden. für ein bißschen ordnung.

und wenn das alles auf dich zutrifft, dann freut mich sehr, dass du den weg hierher gefunden hast.

jagutichsachma (Gast) meinte am 25. Okt, 13:32:
Denken
Für diese Sinnfragen sind am Ende die Religionen zuständig. Oder der Psychotherapeut. 
neuro antwortete am 25. Okt, 13:36:
ah religionen
wenn die religion für dich denkt, komms du nicht weit, du machst dich <un>frei. das macht dir aber vermutlich nix aus, weil als religiöser mensch ist dir das leben nachdemleben wichtiger als das leben, was du zu leben hast.

so ist das, wenn mans ich auf die religionen verlässt.

ich glaube ne religion kann etwas helfen. 
Bernhard_H antwortete am 25. Okt, 13:40:
na geh
sei nicht so negativ, Neuro. Schau, die katholische Kirche tut doch das Ihre zur Kennzeichnung von pädophil Veranlagten! Wenn das nichts positives ist... 
-w. antwortete am 25. Okt, 13:47:
zuständig?
manoman! 
neuro antwortete am 25. Okt, 13:48:
bernhard
das postive ist meistens langweilig weil offensichtlich. kuck, jeder mensch versucht immer sich positiv nach aussen zu geben und erhofft sich dadurch vorteile. aber das ist sowas von.. ah das geht mir auf die nerven. 
-w. antwortete am 25. Okt, 13:51:
neuro
eitelkeit ist das. im fegefeuer der eitelkeiten leben wir. 
palmendieb antwortete am 25. Okt, 13:56:
nur welche religion kann etwas helfen? ich kann mich nie entscheiden und denke dann doch lieber selbst. auch wenn es manchmal sehr anstrengend ist.

musik ist toll.

bis auf kreditwürdigkeit stimmt alles an dem text. 
neuro antwortete am 25. Okt, 14:03:
dieb
die kreditglaubwürdigkeit kommt wieder. das ist für diebe ohnehin sehr schwer. schufa und so.

aber du bist vermutlich noch jung. und hast noch zeit. keine hast. sonst verhastet man sich und rutscht aus. und hat aua. schon mal auf steißbein ausgerutscht? 
palmendieb antwortete am 25. Okt, 14:07:
war auch schon mal jünger. ach ja, so jung kommen wir nicht mehr zusammen (tocotronic).

ja, bin ich. aua. 
neuro antwortete am 25. Okt, 14:08:
re-ligionen
jedem das seine.
auf jedenfall nicht die geld-religion, wenn du an das geld glaubst, dann bist du weg, ohne dass du wirklich da warst, weil du beschäftigst warst, das geld zu sammeln. ah ich will ja nicht klugscheissern, die worte kommen mir einfach so raus..

abt.nachdenktage 
palmendieb antwortete am 25. Okt, 14:12:
am besten man sucht sich das beste aus allen religionen, was man grad braucht. neulich hab ich ein buch gelesen, über eine türkin, die ihre islamreligion mit einer schuhkaufreligion vertauscht hat. das fand ich eher traurig. 
neuro antwortete am 25. Okt, 14:48:
dieb
wenn man religiös ist, findet man dort immer zuflucht. das seh ich an meiner mutter. meine mum betet beim jedem ärger zum lieben herrn gott uns ist dann sehr glücklich obwohl sie jede menge ärger am hals hat. sie bildet sich ein ( autosugestion) der gott beruhigt ihre seele.

aber ich glaube meine mutter irrt sich. ich glaube sie ist einfach so ein typ, der beim jedem ärger imemr wieder nach vorne schaut. weil ich hab das von ihr geerbt, ohne wirklich religiös zu sein.

bzw. ich suche ständig ärger, weil ärger treibt an. kann nichts dafür. manchmal mach ich auch dinge, obwohl ich weiss, das bedeutet wieder ärger.. aber maj. jedem sein manko. 
palmendieb (Gast) antwortete am 25. Okt, 14:56:
ist halt eine glaubenssache. meine schwester ist auch sehr religiös. früher hat sie auch noch mehr selbst nachgedacht. aber ich finde, man kann doch auch so eine einstellung haben, wie du sie beschreibst, immer nach vorne schauen, sich nicht unterkriegen lassen, positiv denken, hilfsbereit sein, seinen nächsten lieben, vater und mutter ehren etc OHNE gott und all das.

wofür gott?

war gerade ein artikel in der zeitung über ein mädchen, das auch sehr an gott glaubt, mit seiner hilfe ihre magersucht überwindet. paar wochen später wird sie von einem auto überfahren. sehr lustig, gott. 
-w. antwortete am 25. Okt, 15:02:
palmenkrebs
ich weiss gar nicht was du daran auszusetzen hast. das problem der magersucht ist ja jetzt wirklich keines mehr, gott sei dank.

ohje, ich glaub das war jetzt ein fegefeuerwitz. 
palmendieb (Gast) antwortete am 25. Okt, 15:05:
see you ...
... in hell! :) 
neuro antwortete am 25. Okt, 15:13:
hm
die menschen brauche religionen für die hoffnung evntl.

ich gehe ja pro jahr paar ein mal in die kirche und gehe daraus für 5 min wie neuerschaffen aus. diese 5 reichen aber um mich irgendwie anders zu fühlen. mir ist auch egal dass der priester kinderficker ist, oder dass der vatikan goldenen gardinen hat, ich denke nicht darübernach, dh ich zeige nicht mit dem finger auf irgendwer. ich versuche für mich vorteile zu ergattern um sie für meine zwecke manipullieren zu können verständlich zumachen. so hab ich mal gehört, wie der priester sagte:

was wäre die welt von heute, wenn es den jesus nicht gegeben hätte. bzw wenn es sich rausstellen würde, dass es alles nur eine veraschung war. wenn man das schon damals beweisen konnte. was wäre dann aus heutiger welt?

darüber hab ich dann die 5 min nachgedacht.

eigentlich solte das kein religiöser eintrag sein. menno 
-w. meinte am 25. Okt, 13:45:
musik
bringt mich zum denken. das heisst die worte tun es und die melodie (ah und die instrumente natürlich!) helfen dabei.

ähnlich gehts mir mit rt.

ich brauch so denk-hilfen. weil ich hab net studiert und wenn mir wer oder was dabei hilft, kann ich besser ausdrücken was mir dabei manchmal sogar selber eingefallen ist beim denken. 
neuro antwortete am 25. Okt, 13:50:
w
wegen weil glaubst du wirklich, im studium lernt man dinge, die unabdingbar sind zum leben? ne, das glaubst du ja selber nicht.

diese dinge kann man ja hier lernen :-)

denkstützen sind solange gut, in dem sie nicht die macht einnehmen um dich lenken. du muss deine gedanken selber lenken können. aber das weiss du ja auch, sonst wärest du nicht da, wo du jetz bist :-)

abt. angekommen 
-w. antwortete am 25. Okt, 13:54:
hier lernen
ja, genau.
abt. wir haben ja doch was zu tun, den ganzen tag :-) 
neuro antwortete am 25. Okt, 14:03:
lernen statt studieren
ist mein neues lebensmotto! 
-w. antwortete am 25. Okt, 14:12:
physik, neuro
würde sich da anbieten, wenn ich einen schüchternen vorschlag machen darf. das ist fast unmöglich, sich das tatsächlich anzueignen (durch studium nämlich, das ist nur was für die ganz ganz gscheiten). aber es ist unglaublich interessant, daraus jede menge anderer sachen zu lernen. fürs übrige leben und sonst auch.

mit deinem mathematik wissen und noch dazu wo du was mit computern machst, das würde dir sicher auch spass machen denk ich. 
neuro antwortete am 25. Okt, 14:26:
physik
kann sehr spannend sein.

komisch.
gestern abend hab ich tatsächlich über physik nachgedacht. ob man mit newton`schen gesetzen und mit anderen gesetzen die man perfekt beherrscht wirklich weit kommen kann. ich kam dann morgen auf den gedanken, dass man in wirklichkeit nur mathematik braucht. ich habe mich an meine mathe profesorrin erinnert, die uns gewzungen hat, auf karton-schablonen alle regeln aufzuschreiben. das dürften keine neumodischen fertigprodukte sein, die man im fachgeschäft kauft. wir müssten schablonen auschneiden und händisch drauf die ganzen regeln schreiben. und jedesmal gabs nen 5 min test mit einer unglaublich komplizierter rechnung. 
-w. antwortete am 25. Okt, 14:57:
mathematik hilft
ist aber nicht unbedingt notwendig (ich zb brauche nur die grundrechnungsarten, obwohl ich wirklich manchmal verdammt komplizierte dinge mache <-- dafür gibts computah, vorzugsweise mit fixfertigen praktischen eingabemasken, dankedanke all den leuten, die was mit computern machen).

ich denke aber mehr an das metaphysische bei der physik und hab gefunden, dass besonders (auto)biografien sehr sehr interessant sein können. die erste die ich gelesen habe, war die von feynman. dann sagan, dann der zweite teil von feynman und dann hawking. über einstein hab ich nix weil ich hab mir gedacht, ne alt bin ich selber und das ist sicher sehr kompliziert.

wenn ich ein blog hätte, hätte ich eine sooooo lange bücherliste am rechten sidebar mit was mir gefallen hat (oke, ein paar), mit was mir gefallen hätte wenn ich es verstanden hätte (uiiii) und vielleicht sogar mit was mir nicht so gefallen hat, obwohl ichs verstanden hab (ja leider). 
neuro antwortete am 25. Okt, 15:07:
re autobiographien
sind wunderbar. muss aber wirklich eine auto-biographie sein, kein buch-über-buch. so hätte ich gerne eine echte autobiographie von ladyDI gelesen (outing). manche menschen haben sowas von komplexe und trotzdem faszinierende gedanken. weil kompliziert tut jeder denken. es wäre zu schön wenn man einfach denken würde, wegen dem einfach umsetzen. aber der mensch kann nicht einfach denken, auch die angeblich dummen menschen denken nämlich unheimlich kompliziert. dito kinder. sie denken anders. abt. 1000 und eine art von anders-denken.

ich habe lieblingsbücher, die unterm meinem bett liegen. das sind notfallbücher. es gibt bücher die du egal auf welche seite aufmachst, zack kommt die lösung. mein persönlicher buch-orakel. und weiss du was, auch wenn die bücher unterm bett liegen, sie verstauben nicht 
-w. antwortete am 25. Okt, 15:26:
ja
dabei müssen es ja nicht unbedingt ganze lebensläufe sein, die in den büchern beschrieben werden. erfahrungsberichte in der ich-form und was du findest sind, neben der fachlichen information die du vielleicht nicht mal verstehen musst, wirklich interessante einblicke in das leben. echte weisheit halt.

zb das letzte was ich grad zur hand hab weil's mich wirklich begeistert hat, ein echtes AHA!, deshalb hab ich es mir rausgeschrieben:

Whenever I have a new problem to work on - in physics or option theory - the first major struggle is to gain some intuition about how to proceed; the second struggle is to transform this intuition into something more formulaic, a set of rules anyone can follow, rules that no longer require the original insight itself. In this way, one person's breakthrough becomes everybody's possession.

nie im leben kann man auf sowas selber draufkommen (oke. ich jedenfalls nicht). aber wenn man's liest ist es, als wäre es gerade direkt aus dem eigenen kopf gekommen :-) 
neuro antwortete am 25. Okt, 15:31:
hm
man ärgert sich, dass die geniale gedanke nicht aus dem eigenem kopf entsprungen ist. man ärgert sich aber nur kurz. übrigens. genialität ist meistens sehr einfach, nicht komplex.

lebensläufe langweilen. aber es gibt unheimlich viele gedankenarten, wege- ne anders. es gibt sehr viele betrachtungs-perspektiven. aus jedem winkel anders. perspektivkucken find ich gut. 
-w. antwortete am 25. Okt, 15:42:
perspektivkucken
ohja. das ist zum beispiel auch was, was man bei blogs tun kann, wenns geht. dazu eignen sich nämlich gute blogs wirklich. weniger info, mehr perspektive.

übr. abt. mögl. sprachbarriere
dem kopf entspringen: wenn einem etwas selbst einfällt
entfallen (ohne kopf): etwas vergessen (bsp. mir ist das gerade entfallen) 
neuro antwortete am 25. Okt, 15:56:
re blogskucken
wäre da nur nicht die tatsache
dass viele menschen den blog dazu nutzen
um sein zweites ( wahres?) ich zu zeigen
in dem sie aber gar nicht leben. projektionleben sozusagen. 
-w. antwortete am 25. Okt, 16:05:
ja
ich hab ja-tag, du hast hm-tag :-)

aber da kommt man doch schnell drauf, findest du nicht? das geht nicht lange gut, solche erfundenen/erträumten persönlichkeiten kann kaum jemand durchziehen. aber wenn's gut geschrieben ist, braucht man sich drüber vielleicht gar nicht mal solche gedanken zu machen?

weiss nicht. jedenfalls, fr. neuro ist echt glaub ich :-) 
neuro antwortete am 25. Okt, 16:21:
hm w
ja, deshalb lieber nicht outen :-9 
snailsgettingviolent (Gast) meinte am 25. Okt, 13:50:
Also..
..wenn ich das richtig gedeutet habe, gehts hier um Melancholie. Sehr aktuell gerade. Dazu werde ich mir in den nächsten Stunden, schlimmstenfalls Tagen etwas aus den Fingern hauen und in meinem blog veröffentlichen.
Sind wir seelenverwandt, neuro? 
neuro antwortete am 25. Okt, 13:52:
snail
hast du eine seele ? hr hr hr
na ja (na jatag) melancholie. keine ahnung. ich wollte was romantisches, um mich etwas zu erheitern, weil erheitern sowas von menschlichwarm ist, aber irgendwie kam was melancholisches dabei raus.. axelzuck. 
-w. antwortete am 25. Okt, 13:58:
melancholisch?
irgendwie hab ich das aber ganz anders verstanden. supernova! sternenstaub! is ja total romantisch, find ich.
(ojeh, heut muss ich mich aber auch in alles einmischen) 
snailsgettingviolent (Gast) antwortete am 25. Okt, 14:03:
tzpff...sowas...
Ich habe eine Seele. Und was für eine! (lächel)
Wo ist der Widerspruch zwischen Melancholie und Romantique (spreche ich gerne französich aus)?
Wenn ich nur die verfluchte Textstelle finden könnte, die ich suche... 
neuro antwortete am 25. Okt, 14:04:
w
ja, ich bin seit tagen supernova-geschädigt. kann mich dagegen nicht wehren. ich habe wohl meine nachdenktage grade. 
neuro antwortete am 25. Okt, 14:10:
snail
also romantisch muss nicht melancholisch sein und umgekehrt.aber sie schliessen sich gegenseitig nich aus. ich glaube wenn romantik in die melancholie wechselt, dann wirds gefährlich. wenn die melancholie in romantik wechselt, dann wirds gemütlich. 
snailsgettingviolent (Gast) antwortete am 25. Okt, 14:39:
Genau..
...darüber denke ich gerade nach (<--der erste Schritt in Richtung Melancholie?), bin ich nun auf dem Weg in die Melancholie oder eher raus aus der Melancholie in gemütlichen Schrittes spazierend in Richtung Romantique? Wir werden es sehen...ich hoffe allerdings auf die Gemütlichkeit, denn die passt sehr gut zu dem Wetter da draußen. 
snailsgettingviolent (Gast) antwortete am 25. Okt, 14:41:
ein allerletztes Mal
korrigiere ich nun zu wenig, oder zu viel Buchstaben. - minus "in" - , schrieb der Pedant. 
neuro antwortete am 25. Okt, 14:49:
snail
aber bitte nich zu romantisch. ich kann mit romantik nich wirklich viel anfangen.. 
quichi meinte am 25. Okt, 16:26:
Musik
sie kann schlimmes und auch gutes bewirken.
Ein Freund von mir war sehr krank und durch seine Musik wurde es nur noch schlimmer bis er in die Psychatrie kam... 
neuro antwortete am 25. Okt, 16:32:
ja
abt. obesession und dämonen..habe ich auch schon mitbekommen. 
quichi antwortete am 25. Okt, 17:28:
wir nannten das Endogene Psychose 
Royal_23 meinte am 25. Okt, 17:38:
respekt