wird einem eingepflanzt bei der geburt.
glaube.
das kann man an kindern schon erkennen, wie sie sich verhalten.

loyalität ist etwas, was die hindert, dich weiter zu entwickeln.
in manchen dingen bereichen des lebens.
loyalität ist ein unausgeprochochenes versprechen. 

aber was is so schlecht daran? weil millioner das wär is schon was. wär blöd auf eines von beiden verzichten zu müssen und nicht mal weiss warum. 

loyalität wird ausgenutzt auf ne böse art und weise. loyalität ist meistens sehr einseitig, das merkt man aber auch meistens zu spät. 

wie gehst du um mit unausgesprochenen versprechen? 

ist ein unausgesprochenes versprechen etwas anderes als ein ausgesprochenes versprechen?

I) Ver|spre|chen [n. 7] Äußerung, durch die jmd. etwas verspricht, feste, bindende Zusage; ein V. einlösen; jmdm. ein V. abnehmen; ein V. halten, nicht halten

II) in eigener sache

versprechen= ver-sprechen <- lüge? ausschließlich? 101010101? gibt es eine grauzone?


IIi) abt übr.
Ver|spre|cher [m. 5] das Sichversprechen, falsch gesprochenes, falsch ausgesprochenes (und richtig wiederholtes) Wort; trotz einiger V. machte seine Rezitation Eindruck 

übr. treue

Treue [f. –nur Sg.] 1 das Treusein, Anhänglichkeit; die T. brechen; jmdm. die T. halten; jmdm. T. schwören, geloben; meiner Treu! [veraltet] wahrhaftig!; jmdm. etwas auf Treu und Glauben überlassen jmdm. etwas im Vertrauen auf seine Redlichkeit überlassen 2 das Nichtbegehen eines Ehebruches; eheliche T. 3 Kameradschaft, Liebe; in T. zu jmdm. stehen 4 Genauigkeit, Präzision (der Wiedergabe); die T. der Dokumentation 

loyalität zu sich selber einen weiter?
( abt. wenn du dich auf andere verlässt bis du verlassen) 

ja, sicherlich.
zeile 1.

zeile 2, ich weiss es nicht. ich weiss es einfach nicht.
teils teils. abt glück 

Ver|trau|en [n. –snur Sg.] Überzeugung, dass etwas oder jmd. zuverlässig und berechenbar ist; jmds. V. enttäuschen; jmdm. V. einflößen; das V. zu jmdm., etwas verlieren; jmdm. sein V. entziehen jmdm. nicht mehr vertrauen; jmdn. seines ~s würdigen; blindes, starkes, tiefes, unbedingtes V.; V. erweckend ➔ vertrauenerweckend; im V. unter uns gesagt; jmdn. ins V. ziehen 

ich muss weg.
abt. warum steht so viel schrott im raum des vertrauens.
und was ist der kreis des vertrauens?

weg weg besser weg 

abt. millioner:
in kommerziellen dingen verlass dich nie ganz auf andere, loyalität ist zu selten und zu oft vorgespielt, vorallem wenn's um geld geht. nur allein geht aber auch nicht
abt. herzensdinge:
genau umgekehrt. tut zwar oft ganz weh aber indianer kennen ... uswusf 

"indianer kennen keinen schmerz"

das hat eine ganze generation zerstört und zu psycho(spaltungs)krüppeln gemacht. die meinige. generation. was mich nicht umbringt macht mich hart.

zum teufel mit dem bullshit. 

so hab ich das nicht gemeint. indianer können mit dem schmerz besser umgehen, so hätts vielleicht heissen sollen.
mein fehler. 

kennen wohl schmerz.
was is das fürn doofes sprichwort.

wenn du loyal bist, bis du von der aufrichitgkeit anderer abhängig. 

" indianer" im allgemeinen männer? 

du magst jemand.
der jemand hat einen feind.

der feind ist böse unt tut dem freund weh.

dir tut der nicht weh, der feind.

is loyal: den feind nich mögen, weil er deinem freund weh tut
oder
ist loyal - der freund darf die keine vorwürfe machen, wenn du den feind magst


uff. schwierig im klar text nochmal:

deine beste freundin, ihr ex ist ein schwein.
für mich ist er automatisch auch ein schwein, obwohl er mir nix getan hat.

aber wer meine freundin verletzt, verletzt auch mich oder? 

1. indianerInnen. passt's so besser?
2. und jetz hör ich mal auf rumzulabern re. loyalität. loyal bist du für dich selbst und damit macht dich loyalität unabhängig. siehe oben wörterbuch. 

sich selbst loyal = selbsttreu

is was anderes. 

also, ich weiss net. kann immer nur von mir reden. und in mir ist so ein clangedanke. leute kommen schwer in mein herz. aber wenn können sie meist garnichts dafür. hm. aber wenn sie dort sind, da ist der clangedanke. werden sie geschützt, mit meinem leben, wenn es sein muss.
ob das krank ist oder nicht hab ich mal wieder keine ahnung.
gestern diskussion mit blut des partners im glasanhänger als kette um hals tragen. finde ich sehr sehr gut und sehr romantisch. andere sagen, das ist krank.
also was ist schon normal. ich nix wissen, bye bye 

treue und loyalität sind zwei paar schuhe, für mich (!) ...
muss ich wählen und es ist eine harte wahl, ich setze die loyalität als prio 1. 

ist ein schwein ist ein schwein.
abt. verfälschte literaturzitate die ich nie richtig verstanden habe 

ja neuro, is was anderes.macht dich aber auch unabhängig, nicht? 

Abhängigkeit

I) Psychologie
physisches oder psychisches Angewiesensein eines Menschen auf einen anderen, eine Sache oder einen Zustand.

II) Ab|hän|gig|keit [f. 10] 1 das Abhängigsein (Drogen~) 2 abhängige Stellung; sich in (eine) A. begeben sich von etwas oder jmdm. abhängig machen; sich von einer A. in die andere begeben


übr. SUCHT

I) Es gibt ein breites Spektrum von Sucht: Nikotinsucht, Kaufzwang, Spielsucht, Drogenabhängigkeit. Eine Sucht zu überwinden, ist oft nicht leicht. Aber es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten der Behandlung. Allerdings ist eine Sucht manchmal schwierig zu behandeln, da die Gründe für eine Abhängigkeit individuell verschieden und oft nicht auf eine Ursache zurückzuführen sind. Die Mehrzahl der Behandlungsformen basiert auf anerkannten psychologischen und medizinischen Techniken, doch es gibt auch eine Reihe alternativer Verfahren. Forschungsergebnisse deuten aber darauf hin, dass eine professionelle Therapie die erfolgversprechendste Methode ist, eine Sucht langfristig zu behandeln.

III) Ab|hän|gig|keits|ver|hält|nis [n. 1] Beziehung, in der einer vom anderen abhängig ist; ein Schüler befindet sich in einem A. von seinem Lehrer

anmerkung in eigener sache:

II) beziehungssucht

III) sucht -> suchen

#
fertig 

alle gefühle machen dich abhängig. alle.
sobald dein herz mit nem teil von gefühl belagert ist, bist du abhängig.

es macht dich automatisch nicht unabhängig, wenn du dir selbst treu bist. du kannst deine gedanken kontrollieren bzw. mit ein wenig übung auch die gefühle.

aber sobald du deine area verlässt und machst in deinem herz platz frei für andere, bis du abhängig von gefühlen/zuständen der anderer. da steckt ein automechanismus dahinter. schwerkraftgesetz. so is der lauf der dinge. 

ich glaub, mit gewissen un/abhängigkeit(en) müssen wir menschen leben.
aber gewisse sollten wir überwinden.

diese sinnfragen hier, verpackt in pseudo-anti-lifestyle sind eine sehr sehr große lebensbereicherung für mich und dennoch stelle ich fest, so wenig antworten auf so viele fragen. geht es nur mir so? 

und das fazit?

ist es dann doch so, dass man einfach verdammt mutig sein "muss".
tag für tag? 

man sich klar macht, dass man gefühle anderer nicht kontrollieren kann, dass man da in
w irklichkeit kein einfluß drauf hat ( abt. selbsterkenntnisse) sollte mans ich dadrauf konzentrieren eigene gefühle unter kontrolle zu halten.

und verträgt sich " unter kontrolle" halten mit " selbst-loaylität" ??
wischwaschi.

kann keine antwort liefern 

auch mit sowas wie: bleib dir treu
kommst du nich weit.

du kommst in deiner eigener imaginäerer welt weit, wo du die einen schutzraum um dich schaffst.
aber die welt ist unendlich

und die meisten kümmern sich dreck um dich und um deine zustände, bist in wirklichkeit alleine auf sich gelassen

abt. der club der toten philosofen 

klar lebst du nicht in einer abgeschirmten blase. aber trotzdem kommt es alles in allem (am ende? it all boils down to?) auf dich an als einzelperson, unabhängig von deinem umfeld. deshalb ist loyalität wichtig. und die millionen schmecken auch besser, mit sicherheit (abt. added bonus). 

sry, das hab ich mal falsch verstanden.
ich bin dem treu geblieben was ich versprach, wofür ich mein leben einsetzte.
ich war MIR treu. und jez? 

abt club der liebenden (whatever) 

aber an die millionen komms du nich dran
wenn du loyal bist

an millionen von türkisch lira ja

aber wenn du wirklich abzocken willst und millionen, kannst du wirklich nur via abzocken machen, schaffst du dann wenn du opfer bringen muss.

wobei alles charaktere sache. für manche opfer, für andere erdnüsse. 

da weigere ich mich dran zu glauben. abzocken ist nicht notwendigerweise unanständig. das ist ein bourgeoiser katholischer aberglaube.

wenn man den leuten gibt was sie wollen schaut das oft nach abzocken aus. isses aber nicht. sonst gäbs keine speditionen zb ;-)