irgendwo hin gehen so weit dich die füsse tragen, eine nacht fremd-übernachten, aufs fremdklo gehen, ohne obligatorische innenrandrückstände.kontrolle, mal im bad nach kosmetika spionieren, mal beurteilen am gastgeber ob kosmetika wirkt, kühlschrank aufmachen und sich gedanken dazu machen wie alt wird der mensch wohl, sich mal traurig denken und melancholisch, sich gedanken über gott und die welt machen, ma überprüfen ob ard auf 1 und zdf mit der wahltaste 2 belegt ist, mal überprüfen ob sich arte in der erster 9ner reihe findet, sich mal den gasteber/in nacktvozustellen, das alles etwas traurig finden und ohne sinn, wobei gänßefüßchen nackt gänsefüßchenpipa-schweißfüßchen, ist geschmacksache.

das alles und evntl. noch mehr Aufenthalte können kurz wie nur für einen kaffee sein, oder sogar ein paar monate oder mehr. wenn du deine couch anbietest, hast du eine complete controlle darüber wer dich besuchen darf und soll. Die Möglichkeiten sind unendlich und vollständig in deiner hand. gibt`s über sofasurfing wobei, das hat der sofa bzw praschl schon längst abgekucktneuerfunden und blogotechnisch implementiert und oha welch ein überraschung, da gibts schon sehr viele freiwiligen. null angst vor dem total verpupsen, null angst vor unterhosen, die ein mann durschnittlich alle drei tage wechselt, null angst vor dem menschen, der evntl. ein schlimmer finger ist/seinkann/möglicherwiese sein wird/ , keine angst vor fremden gerüchen, die in die materie reindringen und sich festreinfressen, in jede faser. die blogger sind wie die menschen, die fressen alles was man ihnen gibt inkl. kraut. ein blogger inda house + ein blogga from draussen = null problem, alle steckdosen gesichtert mit kindersicherung. nennt man individuelles blogtreffen.