abt. heading upstream glüxgefühle
in sachen fettisch.
aktuell: haare.
aktuell: iroke-vokuhila.
so eine mode . laufen knackige jungs hier so rum. in poloshirts und jeans, wo der arsch hinten nicht knackig ist, knackige ärsche mag ich nicht, da muss ich an rene weller denken.
hab ich mir einen ausgesucht. mir ist nicht warm, mir ist nicht heiss, die kleidung klebt nicht an den körpern.
also hab ich mir einen ausgesucht, so we früher, wo ich mir einen liebelinsgboy aus einer boyband ausgesucht habe. wie zB faruk von "die ärzte". was nicht bedeutet, dass ich auf "faruk" stehe. den hab ich mir nur "temporär" ausgesucht wegen: befriedigung eines akutes reizes. also hab ich so einen jungen in der bahn fixiert. ich kann die männer gut mit den augen fixieren. das liegt daran, dass ich kurzsichtig bin und in der bahn meistens ohne brille bzw sichthilfe rumfahre. wenn man halb-blind durch die gegend fährt, kann man die leute ankucken, ohne dass man ihnen wirklich in die augen schaut. das ist praktisch denn die leute können einen nicht genauso zurück-fixiert ankucken, wo es an der stelle zu den machtkämpfen kommt, von typ: "wer kuckt zuerst weg".
das war früher so. da hat mans noch nötig gehabt, in die tiefe der augen, die ozeanische tiefe der augen einzutauchen, augen-deep-throating. heute mach ich das nicht mehr, das führt zu kompilkazionen, die zielperson fängt an zu reden, wo man antworten muss und das mag ich nich mehr so. die ausreden gehen so mit den jahren allmächlich aus.
ich will spielen. ich spiele ja mit keinen gefühlen, ich spiele mit oranagenem polohemd.
also fixiere ich den jungen so und keine ahnung ob er zurückfixiert. das orangene seines polohemdes macht mich an. wenn man knallige farben sieht, kann man die augen so zusammenkenifen, so als ob man schielen will, dann werden die farben verschwommen und die knalligkeit is nichtmehr.
ich mache mich bereit zum aussteigen. der junge steigt aus.
durch die vordere tür, ich nehm die hintertür. ich weiss was er machen will.
er geht raus, und sucht nach mir. er geht langsam voraus und wartet bis ich ihn überhole, damit er mein hintern begutachten kann. ich mache das jetz mal so, weil mein hintern zur zeit gut bis sehr-gut aussieht.
wir nähern uns einem tunel. wo die schuhe laut klick-klack machen wegem dem echo.. ich gehe langsamer und höre, wie der junge auch langsamer wird. man nennt das in der höheren psychologie "pacing". ich drehe mich um, und das verunsichert ihn, weil sich unsere augen jetzt etwas genauer und schärfer begegnen.
ich bleib kurz stehen und kratze mich am knöchel. ich schlage den saum meiner jeanshose mal etwas höher. aktuelles problem: die jeanshose hat an am linken bein unten so ein loch, wo sich dort der hohe absatz meines schuhes darin "verheddert". und dann geh ich weiter. dann kratz ich mich so am rücken, ich suche mir eine stelle, die sehr schlecht erreichbar ist.
dann kommen treppen. links und rechts.
ich nehme die rechte, der junge folgt. wird jetz schneller. ich überspringe je 2 stufen, der junge nimmt je3. wir begegnen uns jetzt wieder. und ich lache ihn an. an so stellen, wünsche ich mir grübschen im gesicht, aber es geht auch ohne. ich bleibe stehen und kramme in der tasche rum, so etwas tussimässig.
ich hab ja heute zeit.
der junge geht weiter, ich drehe mich auf dem absatz um und kehre zurück. richtung bank-o-mat. ich muss mich nich umdrehen um zu hören, wie der junge zurückläuft. ich verschwinde in der bank.
durch die glastür, begegnen sich unsere augen nochmal. diesmal ganz scharf. zeitlupentempo. die pupillen auf gleicher höhe. zufällig "verheddert" sich eine dicke strähne meines haares in meinem mundwinkel. mach ich mit der hand weg. und drehe mich um.
und jetz hab ich kein bock mehr. auf spiele. der junge sieht nett aus. aber keine zeit derzeit auf irgendwelches gekwtasche, anstrengend. vermutlich werden wir uns eh öfters begegnen, er wird ( gähn) die gleiche bahn nehmen wie heute um mich zu sehen. so ein typ von mann ist das. da wette ich drauf.
auf dem restweg hol ich mein buch wieder, wo ich die letzten 3 seiten schon seit ein paar tagen auf raten lese. is mir zu schade, dass das buch zu ende geht.
ab. aus dem leben einer gescheiteter ex-ehefrau.
das nächste mal such ich mir einen trenchcoat aus.
aktuell: haare.
aktuell: iroke-vokuhila.
so eine mode . laufen knackige jungs hier so rum. in poloshirts und jeans, wo der arsch hinten nicht knackig ist, knackige ärsche mag ich nicht, da muss ich an rene weller denken.
hab ich mir einen ausgesucht. mir ist nicht warm, mir ist nicht heiss, die kleidung klebt nicht an den körpern.
also hab ich mir einen ausgesucht, so we früher, wo ich mir einen liebelinsgboy aus einer boyband ausgesucht habe. wie zB faruk von "die ärzte". was nicht bedeutet, dass ich auf "faruk" stehe. den hab ich mir nur "temporär" ausgesucht wegen: befriedigung eines akutes reizes. also hab ich so einen jungen in der bahn fixiert. ich kann die männer gut mit den augen fixieren. das liegt daran, dass ich kurzsichtig bin und in der bahn meistens ohne brille bzw sichthilfe rumfahre. wenn man halb-blind durch die gegend fährt, kann man die leute ankucken, ohne dass man ihnen wirklich in die augen schaut. das ist praktisch denn die leute können einen nicht genauso zurück-fixiert ankucken, wo es an der stelle zu den machtkämpfen kommt, von typ: "wer kuckt zuerst weg".
das war früher so. da hat mans noch nötig gehabt, in die tiefe der augen, die ozeanische tiefe der augen einzutauchen, augen-deep-throating. heute mach ich das nicht mehr, das führt zu kompilkazionen, die zielperson fängt an zu reden, wo man antworten muss und das mag ich nich mehr so. die ausreden gehen so mit den jahren allmächlich aus.
ich will spielen. ich spiele ja mit keinen gefühlen, ich spiele mit oranagenem polohemd.
also fixiere ich den jungen so und keine ahnung ob er zurückfixiert. das orangene seines polohemdes macht mich an. wenn man knallige farben sieht, kann man die augen so zusammenkenifen, so als ob man schielen will, dann werden die farben verschwommen und die knalligkeit is nichtmehr.
ich mache mich bereit zum aussteigen. der junge steigt aus.
durch die vordere tür, ich nehm die hintertür. ich weiss was er machen will.
er geht raus, und sucht nach mir. er geht langsam voraus und wartet bis ich ihn überhole, damit er mein hintern begutachten kann. ich mache das jetz mal so, weil mein hintern zur zeit gut bis sehr-gut aussieht.
wir nähern uns einem tunel. wo die schuhe laut klick-klack machen wegem dem echo.. ich gehe langsamer und höre, wie der junge auch langsamer wird. man nennt das in der höheren psychologie "pacing". ich drehe mich um, und das verunsichert ihn, weil sich unsere augen jetzt etwas genauer und schärfer begegnen.
ich bleib kurz stehen und kratze mich am knöchel. ich schlage den saum meiner jeanshose mal etwas höher. aktuelles problem: die jeanshose hat an am linken bein unten so ein loch, wo sich dort der hohe absatz meines schuhes darin "verheddert". und dann geh ich weiter. dann kratz ich mich so am rücken, ich suche mir eine stelle, die sehr schlecht erreichbar ist.
dann kommen treppen. links und rechts.
ich nehme die rechte, der junge folgt. wird jetz schneller. ich überspringe je 2 stufen, der junge nimmt je3. wir begegnen uns jetzt wieder. und ich lache ihn an. an so stellen, wünsche ich mir grübschen im gesicht, aber es geht auch ohne. ich bleibe stehen und kramme in der tasche rum, so etwas tussimässig.
ich hab ja heute zeit.
der junge geht weiter, ich drehe mich auf dem absatz um und kehre zurück. richtung bank-o-mat. ich muss mich nich umdrehen um zu hören, wie der junge zurückläuft. ich verschwinde in der bank.
durch die glastür, begegnen sich unsere augen nochmal. diesmal ganz scharf. zeitlupentempo. die pupillen auf gleicher höhe. zufällig "verheddert" sich eine dicke strähne meines haares in meinem mundwinkel. mach ich mit der hand weg. und drehe mich um.
und jetz hab ich kein bock mehr. auf spiele. der junge sieht nett aus. aber keine zeit derzeit auf irgendwelches gekwtasche, anstrengend. vermutlich werden wir uns eh öfters begegnen, er wird ( gähn) die gleiche bahn nehmen wie heute um mich zu sehen. so ein typ von mann ist das. da wette ich drauf.
auf dem restweg hol ich mein buch wieder, wo ich die letzten 3 seiten schon seit ein paar tagen auf raten lese. is mir zu schade, dass das buch zu ende geht.
ab. aus dem leben einer gescheiteter ex-ehefrau.
das nächste mal such ich mir einen trenchcoat aus.
neuro - 2. Aug, 20:32