snailsgettingviolent (Gast) meinte am 27. Okt, 17:54:
Es war einmal...
..der snail in einem Café an dieser -fahr-tausendmal-mit-deinem-scheiß-cabrio-durch-diese-straße-damit-dich-jeder-sieht- Flaniermeile. Dort saßen sie in den Cafés und lasen Bücher, ohne aufzuschauen, stundelang. Das war "in" in München. Nicht aufzuschauen, zu lesen, niemanden anzusehen, und nichts zu sagen. An dem Tag starb München für mich. 
be-bot antwortete am 27. Okt, 18:00:
hm snaily
ich glaub du würdest ich net mögn IRL.
btw weisst du dass hier für mich RL ist und dass da draussen ein schlechter traum? 
-w. antwortete am 27. Okt, 18:03:
das ist aber
eine traurige geschichte. da macht man sich all die mühe, kauft sich ein auto ohne fetzendachl, weil das ist ja so kompliziert und kompliziert ist ja ziemlich uncool, was?.

und dann schaut keiner hin!

um gottes willen. na, das kann ich mir vorstellen. mit solchenen möchtert ich auch nix zu tun haben. loser loser loser, die schickimickimünchner. 
be-bot antwortete am 27. Okt, 18:03:
moment mal
schikimiki ist doch eh ein geilo wort.
ja ist es? ja ist es! 
neuro antwortete am 31. Okt, 10:38:
be
von schickimiki münschen ( mikimaus? ) hab ich nix gesehen.
niente. nada. fertige menschen überall und kein netz in der bahn.
da warich auch kurz im ludwig-beck-kaufhaus, da sah ich aber nur menschen typ: carolin reiber, petra schürmann, die blonde da eva herrman und soweiter. und natürlich viele japaner. 

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