kaaaa (Gast) meinte am 12. Okt, 12:26:
Teamarbeit
Teams sind gefährlich.

Kunden können sich bei mehreren Teammitgliedern erkundigen. Das kann zu Widersprüchen führen. Die eigene Kompetenz wird dann in Frage gestellt. Das darf niemals passieren, sonst hat man ein Riesenproblem. 
neuro antwortete am 12. Okt, 12:49:
teamarbeit
ist was für handball herrenmannschaft. richtige männer-teamarbeit aber auch frauen -team arbeit kann nie richtig so funktionieren, wie sich das die leute ( projekt-leiter?) ausdenken. alles märchen. die projektleiter sollten zB ja auch mit anderen projektleitern zusamenarbeiten, was auch oft nicht der fall ist, weil bei solchen projketleiter-meetings meisten auch nur um die schwanlänge geht.

meine meinung. aber vielleicht gibt es solche und solche. so wahre handball-männchen, die sich nie darüber ärgern dass einer immer wieder was verhaut. ich wäre mehr so ein tennis-spieler. aber das darf man bei einem bewerbungsschreiben in der zeile: was sind ihre hobbys - niemals schreiben. denn das fördert keinen teamgeist. 
-w. antwortete am 12. Okt, 13:00:
teamarbeit
funktioniert nur wenn's einen boss gibt. aber dann isses ja kein scheiss-team mehr.

in wirklichkeit gehts darum, dass deroderdiejenige derdie anschafft kein schwein ist und seineihre leute nicht wie solche behandelt. wenn das funzt, wird's teamarbeit genannt obwohls kein team ist. weil man kann natürlich nicht sagen: wir schaffen jetzt die schweine ab in unserer firma also sagt man wir forcieren teamarbeit oder wir sind sehr teamorientiert, bei uns ist es wichtig, dass die mitarbeiter team-player sind.

teams sind also tot, oder besser: die haben gar nie gelebt, abt. noch so eine urban legend. und nein neuro, es gibt nicht solche und solche, ich glaub die gibts nicht. 
neuro antwortete am 12. Okt, 13:06:
w
wenn du recht hast ( was immer öfters vorkommt) dann hast du recht.
aus nichtschweinen werden schweine, sobald sie ein team bilden müssen. mit betonung auf müssen. also wenn sie zusammenarbeiten müssen. eine erfolgreiche zusammenarbeite bringen nur die azubis zustanden weil sie alle die drecksarbeit erledigen müssen und ohne zsuammenhalt geht da nix. aber es gibt auch schweine-azubis.

sehr schnell bilden sich allerdings die mobbing-temas. das scheint sehr ansteckend zu sein. entweder spielst du mit oder du bist genauso ein loser wie das mobbingopfer. hilfst du dem mobbingopfert, wirst du von ihm auch noch ausgetrixt.

harte, harte welt. 
-w. antwortete am 12. Okt, 13:18:
mobber
sind angst-schreier. von-den-eigenen-schwächen-ablenker. firmen, in denen mobbing überhaupt möglich ist, kann man nur verlassen, schwieriger arbeitsmarkt hin oder her. mobbing ist immer ein integrativer bestandteil der unternehmenskultur, abt. der fisch beginnt am kopf zu stinken. wir müssen was gegen das mobbing tun in unserer firma: alles bullshit.

mobbing-opfer sind oft nur verhinderte selber-mobber mit zuviel selbstmitleid und sobald sie jemanden gefunden haben, der ihnen helfen will, glauben sie aha, endlich mal ein schwächerer (weil menschlichkeit = schwäche in so einer firma)

nenene: nix wie weg. die welt da draussen ist viel zu schön um sich sowas anzutun.

übrigens: wenn die messer grundsätzlich tief fliegen weil es um sehr viel geld geht beispielsweise, ist das nicht immer mobbing. obwohl ausschauen tut's schon danach, geb ich zu. 
neuro antwortete am 12. Okt, 13:27:
w
mobbingsopfer sind meistens nicht nur einmal mobbingsopfer, sondern sie schlüpfen in eine rolle, wo sie das mobbingsopferkostüm immer mitnehmen und bei bedarf anziehen. mir ist das suspekt. ich habe mit so mobbing hier nicht viel zu tun, wir haben eine sehr flache sturktur und wer sich da wer mobben lässt, ist selber schuld.

was mir stört, das hat aber nix nur mit meiner firma zu tun, ist allegemein so, ist das anerkennung-ego-suchtverhalten vieler männlichen kollegen. viele männer brauchen irgendwelche bestätigungen, wo die anderen das laut mitkriegen. weil das was auf dem gehaltzettel steht, das kann ja keiner sehen. sie brauchen also die bestätigung nicht nur für sich selbst, sondern auch um den anderen zu beweisen, wie toll sie sind. 
-w. antwortete am 12. Okt, 13:43:
hehe neuro
ja, das anerkennung-ego-suchtverhalten das ist sehr verbreitet. ich muss zugeben, das kenn ich auch aus eigener erfahrung, abt guilty as sin. schuldmindernd: nicht immer, und wenn möglich nicht auf kosten von anderen :-)

hat vielleicht zu tun mit tue gutes und rede darüber weil sonst merkts keiner und dann kommst du langsam unter die räder, besonders in einem kompetitiven umfeld. ich bin deshalb ein grosser freund von offengelegten gehaltszetteln, das funktioniert super, da bleibt dann kein raum mehr für anderes gockelhahn-gehabe und ob frau oder mann ist auch wurscht. im gegenteil, man glaubt ja gar nicht was es für überraschungen gibt oft. sehr interessant und lustig zu beobachten.

der nachteil natürlich ist, dass sich bald alles nur mehr um geld dreht. aber tut's das nicht sowieso nur keiner gibt's zu? 
neuro antwortete am 12. Okt, 14:39:
w
hat vielleicht zu tun mit tue gutes und rede darüber weil sonst merkts keiner und dann kommst du langsam unter die räder, besonders in einem kompetitiven umfeld.

ich habe da eine methode. ich verteile kleine dafür schmerzvolle stiche. zb dort, wo das schwanzvergleichen per Sie ( ja herr boss) geführt wird, komm ich mit einem du an. abt. kreis des vertrauens

haha offenlegen der gehaltsliste. das geht nur wenn du nach irgendeinem tarif bezahlt bist. letztens gab`s auf unserer interner kalanderliste eine notiz: prämie für frau neuro auszahlen. was angeblich aber nicht allen mitarbeiter zugänglich sein soll, weil ist nicht die regel hier. zuerst kamen neugierige kollegen mit sticheligen bemerkungen, danach kam der boss und hat sich entschuldigt. die entschuldigung, angeblich ein versehen, das nahm ich ihm aber nicht an :-) 
-w. antwortete am 12. Okt, 14:56:
aua
ja, sehr schmerzhaft. das können nur frauen und man glaubt gar nicht was für einen spass das gibt, wenn alle dieses sticheln auch aushalten. ich bin für stichel-prämien.
:-) 
neuro antwortete am 12. Okt, 15:04:
sticheln
muss aber auch gelernt sein. plumpes sticheln wird allzuschnell zu persönlich genommen. und das wollen wir ja auch nicht, sonst haben wir im handumdrehen einen kleinen krieg, was dann auch sehr unproduktiv ist. das muss eh sehr subtil sein.

das subtile gültet übrigens nicht für die bett-team-player geschichte :-) 
-w. antwortete am 12. Okt, 15:12:
danke
das ist nun ein rat, den ich sehr gerne annehme, re. subtil giltet nicht

man lernt ja nie aus, obwohl einen verdacht diesbezüglich hatte ich schon immer. irgendwie ist das alles sehr kompliziert. 
neuro antwortete am 12. Okt, 15:18:
w
der schmall grat zwischen subtil und unsubtil :-9


abt. frauen wissen eh nich was die wollen.

ich habe kopfweh und eine sehr anstrengende veranstaltung heut abend. du w- was anderes. hast du evntl. vor, nächste zeit in wien schnitzel essen zu gehen ?

der schmalle grat ist auch so eine redewendung die mir sehr auf die nerven geht. ich muss dabei immer an die fischgräte denken. 
-w. antwortete am 12. Okt, 15:28:
fischgräte
eigentlich mein ich ja eh thin red line (von dem film). ich musste erst googeln um auf der schmale grat zu kommen, ist mir nicht gleich eingefallen. weil immer so mit den englischen redewendungen rumschmeissen, das ist so elitistisch, ist es nicht?

that said, thin red line ist auch nicht viel besser als fischgräten wg assoziation und so, oder? ;-) 
neuro antwortete am 12. Okt, 15:39:
hehe
nääää, das ist noch schlimmer. herr w nochmal wegen schnitzel. werden sie in den nächsten tagen schnitzel essen in wien? ( es geht um was überprüfen) 
-w. antwortete am 12. Okt, 15:46:
ich hab grad
was ausgemacht für morgen abend. auf wunsch kann ich da gern ein schnitzel essen. sagen sie mir einfach, was ich tun soll. 
neuro antwortete am 12. Okt, 15:51:
sie könnten
eine missglückte geheimagenten aktion ausführen.
ich habe dort nämlich was versteckt und hätts gerne gewusst obs noch da ist :-) 
-w. antwortete am 12. Okt, 16:01:
das ist ja
fast zu schön um wahr zu sein. ich als hilfs-agent, dass ich das noch erleben darf. unglaublich sowas! 
neuro antwortete am 12. Okt, 16:11:
ja und zwar
da ist wo ein zettel versteckt. also sie müssten überprüfen ob der noch da ist. der ist genau da

figl 
-w. antwortete am 12. Okt, 16:23:
oke
und jetz noch mit dem namen des lokals ausgestattet trau ich mir zu, das zu schaffen. hurrah, eine schnitzeljagd, eine ganz echte!

(aber nicht dass ihr mir dann alle ausschwärmt, ihr wr. bloggerfreunde und innen, weil das ist mein job, meiner ganz allein, den hab ich mir verdient schliesslich. und ausserdem wie steh ich denn dann da wenn ich nix find'?) 
neuro antwortete am 12. Okt, 16:30:
ah was w
hier liest niemand aus wien.
das ist der figlmeier oder wie das heisst.
auf dem zettel folgen weitere anweisungen und hinweise wo der schatz versteckt ist.

ah so es gibt da was was ich in wien versteckt habe.
aber der weg bisdahin ist lang und die hinweise teuflisch verschlüsselt. 
Bernhard_H antwortete am 13. Okt, 11:17:
Figlmüller nehme ich an
Wobei...phew, welcher der 2(3)? Und natürlich liest hier (noch) wer aus Wien mit ;) 
neuro antwortete am 13. Okt, 11:24:
bernahrd
es ist eine schnitzeljagd :-)
das is der, den man gut zufuss von der innenstadt erreichen kann.. 
Bernhard_H antwortete am 13. Okt, 13:35:
da gibt's immer noch deren 2
hehe...isses der sehr kleine, oder der mit dem riesen Keller (2 Stockwerke tief)? 
-w. antwortete am 13. Okt, 13:45:
bernhard!
danke!
der einzige f. den ich kenne, der ist in grinzing - und der kann's gar nicht sein, wie ich soeben erfahren muss! ohne dein insistieren wär ich da nie drauf gekommen!
abt. das fängt ja gut an

(allerdings bin ich entschuldigt. ich bin nämlich auch so ein g'scherter zu-gereister, weil ich lebe ja erst seit 25 jahren hier. das ist praktisch nix für wr. verhältnisse) 
neuro antwortete am 13. Okt, 14:11:
abt. schnitzel
das ist der, wo wenn man aufs klo geht, sind die türe von innen durchsichtig. das heisst du machst dein geschäft und siehst du die menschen, die davor schlange stehen. die leute sehen dich aber nicht.

also ich muss sagen, ich hatte da schon hemmungen. ich bin gegen solche extras. 
Bernhard_H antwortete am 13. Okt, 14:47:
Der in Grinzing
heisst ja jetzt Fiegl's und hat ein neues Konzept, mit so Fusion Küche usw. Was weiss ich, ich war dort nicht, hat mir ein Freund erzählt ;) Die Schnitzeln bei den anderen 2, die immer noch Figlmüller heissen, sind aber immer noch so gut wie früher (und, genauso wichtig, ebenso groß!). Zugereist bin ich natürlich auch, ein "echter Wiener" sozusagen. 11 Jahre aber erst, also noch richtiger Frischling ;)

Ach ja, und danke für den Tip Neuro 
neuro antwortete am 13. Okt, 15:00:
bernhard
ich glaube es handelte sich um ein "bezirk". davon gabs jede menge in wien.
ich hatte auch eine super wien-bloggerinführerin, die super abkürzungen wusste, wie man zu einem bezirk ins andere bezirk wechselt, ohne dabei viel zu laufen. 
-w. antwortete am 13. Okt, 15:11:
ja, die bezirke in wien
ich brauch bloss bei meiner haustür raus und über die strasse zu gehen und ich komm von einem sehr hohen zweistelligen in einen sehr niedrigen einstelligen. hast du das gemeint mit abkürzung, neuro?
hrhr 
Bernhard_H antwortete am 13. Okt, 18:05:
ja die t.
kennt sich da sicher perfekt aus. Anyway. Ich bin letztens bloß 2 Bezirke rauf gezogen, und dabei doch "runter", und gar nicht so wenig weit - trotzdem wär's weiter gewesen wenn ich bereits 1 Bezirk höher gewohnt hätte, wie zu Studienzeiten. Bezirkverdoppeln wäre leichter gewesen, da hätt ich in beiden Fällen praktisch nur über eine große Straße gemusst...Schnitzeljagd! 
neuro antwortete am 13. Okt, 18:07:
oh oh bernhard
ein gefährliches insider-wissen hast du !
das war so ne geheimaktion! 
Bernhard_H antwortete am 13. Okt, 20:02:
reden wir
nicht mehr drüber :) 

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild