abt. introducing mehrere hm`s
das schlimmste an der zahngeschichte, war die spritze in den gaumen.
der arzt erzählte mir während des eingriffes, dass mein nachnahme etwas hart klinge. wahrscheinlich um mich abzulenken. der hört sich zwar gut an, aber er klingt etwas hart. gut dass ich zu den menschen gehöre, die nicht genau nachfragen, was etwas zu bedeuten hat. wo sie dann eine antwort bekommen, und dann aber nochmal nachfragen, wie das jetzt gemeint ist. und wie es gemeint sein könnte. und damit hörts nicht auf: unabhängig von den antworten wird intern weiter gegrübelt, nachgedacht und interprätiert.
manchmal frage ich auch nach, was etwas zu bedeuten hat. wenn ich etwas nicht ganz verstehe. dann bekomme ich eine antwort, die ich meistens akzeptiere. und wenn ich sie nicht akzeptiert habe, dann beschliesse ich sie zu akzeptieren und das wars. ich reagierte auf diese seltsame feststellung, insofern man mit einem mund voller zahnärztlichen instrumenten reagieren kann, mit einem:
- hm.
ich habe mehrere hm`s drauf:
- hm. <-- dann stille. und thema wechsel.
- hm. hmmmm. imaginäres sich ans kinn fassen <-- dann stilles nachdenken über die materie des problemes
- hm. aber ... <--- wenn ich ein ganz anderer meinung bin und grade lust habe dies zu erörtern. das ist aber eh selten der fall. ich habe gelernt, dass wenn man eine feste meinung hat über irgendetwas, dann lässt sich diese mit einem albernen aber nicht wiederlegen. ausserdem werd ich dafür nicht bezahlt, um den leuten dinge richtig zu stellen.
ich habe das "hm" mit anschliessendem themawechsel gewählt ( ich habe den eindruck, sie arbeiten unter druck herr dokter) damit hab ich die eventuelle disskusion über den klang von nachnahmen, beendet. über meinen namen und wie es klingt, denk ich nicht nach. der dokter hat später gefragt wieso haben sie den eindruck dass ich unter druck arbeite ? wo ich drauf geantwortet habe: weil sie so einen eindruck machen.
- hm.
- hm.
- aufwiederschaun.
wenn ich etwas nicht akzeptieren kann, dann nehm ich das als eine tatsache wahr und dass wird im kopf gespeichert als eine tatsache, die ich halt nicht akzeptiere. ob das richtig oder falsch ist, keine ahnung. spielt das eine rolle. spielt das eine rolle, ob die leute einen richtig verstehen oder falsch. ich besitze die offizielle wortpatenschaft über das deutsche wort "egal". echt wahr. gibt es so einen krankheitsbild, wo einem einfach alles egal ist? wobei, gelbe gummibärschen kommen mir nich in den mund rein. hm.
hm.
hm.
anonsten: mir gefällt der nachname: zissou, ausgesprochen zi-su. klingt so sexi.
haben wir eigentlich schon den neuen sommer-hit?
der arzt erzählte mir während des eingriffes, dass mein nachnahme etwas hart klinge. wahrscheinlich um mich abzulenken. der hört sich zwar gut an, aber er klingt etwas hart. gut dass ich zu den menschen gehöre, die nicht genau nachfragen, was etwas zu bedeuten hat. wo sie dann eine antwort bekommen, und dann aber nochmal nachfragen, wie das jetzt gemeint ist. und wie es gemeint sein könnte. und damit hörts nicht auf: unabhängig von den antworten wird intern weiter gegrübelt, nachgedacht und interprätiert.
manchmal frage ich auch nach, was etwas zu bedeuten hat. wenn ich etwas nicht ganz verstehe. dann bekomme ich eine antwort, die ich meistens akzeptiere. und wenn ich sie nicht akzeptiert habe, dann beschliesse ich sie zu akzeptieren und das wars. ich reagierte auf diese seltsame feststellung, insofern man mit einem mund voller zahnärztlichen instrumenten reagieren kann, mit einem:
- hm.
ich habe mehrere hm`s drauf:
- hm. <-- dann stille. und thema wechsel.
- hm. hmmmm. imaginäres sich ans kinn fassen <-- dann stilles nachdenken über die materie des problemes
- hm. aber ... <--- wenn ich ein ganz anderer meinung bin und grade lust habe dies zu erörtern. das ist aber eh selten der fall. ich habe gelernt, dass wenn man eine feste meinung hat über irgendetwas, dann lässt sich diese mit einem albernen aber nicht wiederlegen. ausserdem werd ich dafür nicht bezahlt, um den leuten dinge richtig zu stellen.
ich habe das "hm" mit anschliessendem themawechsel gewählt ( ich habe den eindruck, sie arbeiten unter druck herr dokter) damit hab ich die eventuelle disskusion über den klang von nachnahmen, beendet. über meinen namen und wie es klingt, denk ich nicht nach. der dokter hat später gefragt wieso haben sie den eindruck dass ich unter druck arbeite ? wo ich drauf geantwortet habe: weil sie so einen eindruck machen.
- hm.
- hm.
- aufwiederschaun.
wenn ich etwas nicht akzeptieren kann, dann nehm ich das als eine tatsache wahr und dass wird im kopf gespeichert als eine tatsache, die ich halt nicht akzeptiere. ob das richtig oder falsch ist, keine ahnung. spielt das eine rolle. spielt das eine rolle, ob die leute einen richtig verstehen oder falsch. ich besitze die offizielle wortpatenschaft über das deutsche wort "egal". echt wahr. gibt es so einen krankheitsbild, wo einem einfach alles egal ist? wobei, gelbe gummibärschen kommen mir nich in den mund rein. hm.
hm.
hm.
anonsten: mir gefällt der nachname: zissou, ausgesprochen zi-su. klingt so sexi.
haben wir eigentlich schon den neuen sommer-hit?
neuro - 21. Jun, 14:40