-w. meinte am 21. Jun, 16:26:
dein erstes hm
klingt ein bissl hart wenn ich das mal so sagen darf. 
neuro antwortete am 21. Jun, 16:32:
w
weil es könnte sein dass ich was gegen zahnärzte habe :-)
eine sehr gute antwort ist mir nämlich erst später eingefallen, als ich schon zuahuse war und mich ein bißschen geärgert habe über diese fiese bemerkung. ich wollteihm sagen, wie sein name für mich klingt, und wäre dann sehr fies gewesen. die fantasie spielte da noch eine rolle :-) 
jean luc antwortete am 21. Jun, 16:32:
hm?
(wie bist du denn heute drauf!) 
-w. antwortete am 21. Jun, 16:41:
unter druck
arbeit ich manchmal am besten. aber ich bin erstens kein zahnarzt und zweitens hab ich (hart + unter druck) an mir gearbeitet, dass ich das mittlerweile niemanden mehr spüren lasse.

dafür hab ich auch einen komischen nachnamen. aber wie gesagt, weil ich kein zahnarzt bin tut mich das nicht so stören.

ob sich irgendwann mal wer als sie schon zuhause war, sich ein bissl über mich geärgert hat und sich überlegt hat wie mein name für sie klingt, also das weiss ich zumglück nicht und wenn dann wärs auch egal weil das wär dann schon urlang her und deshalb täts mir eh fast nix mehr ausmachen. nur so manchmal halt wenn ich nostalgischen gedanken nachhängen täte, am abend unter dem sternenhimmel oder so.
;-) 
dus antwortete am 21. Jun, 16:43:
mein name ist nicht der rede wert.
nur meinen viele mein vorname sei mein nachname.
und es gibt auch diverze variationen.
aber auf der kuriositätenskala vielleicht 3 auf der 10er.
hm. 
neuro antwortete am 21. Jun, 16:45:
ein bischen zum thema:
bzw was ich sagen will: druck is nicht gleich druck. ich kann wirklich produktiver arbeiten, wenn ich ÄRGER habe.

Ärger hilft Logik

Studie: Ärger kann zu rationalerem Denken führen

Ärger führt bei Menschen nicht immer zu irrationalem Verhalten: Sie können bisweilen sogar klarere Gedanken fassen und rationaler entscheiden, als wenn sie einer Situation neutral gegenüber stehen, haben amerikanische Psychologen herausgefunden. Diese überraschende Erkenntnis trifft allerdings nur dann zu, wenn mit dem Ärger kein überschießender Emotionsausbruch einhergeht. Das schließen die Forscher aus einem Versuch, in dem sie mehrere hundert Studenten ihrer Universität ärgerten und anschließend untersuchten, ob diese für rationale Argumentationen noch zugänglich waren. Ärger erhöhte eher die analytischen Entscheidungskompetenzen der Studenten, ergab die Auswertung.


http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/278701.html 

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