das mit dem verstehen ist ein sehr guter plan.
das untersützt meine vorherige theorie, dass die beste bezihung ist die, in der man sich nich kaputt reden muss.

ps. die bilderz. ich glaube die ist ihm in die hose mit der hand rein, aber er hats abgewehrt. ein richtiger gentelmän. 

weil er schwul ist? HRHRHR

dus scherzminute 

ja. daran glaub ich auch.
aber das ist trotzdem noch kein "garant". weil den gibts nicht.
ich kann auch jmd verstehen und das bringt aber nix.
weisst du wie ich mein?
eigentlich isibisi

es ist oder es ist nicht.
ohhhm 

die meisten männer glauben, guter sex ist ein 150% garant.
oh 11.32 

naja[!], sagen wir mal es ist das fundament, ohne das das haus nicht stehen bleibt.
ein dach muß aber auch noch drauf ... 

was würden die frauen wählen: einen mann der gut im bett ist oder einen mann der erfolg im beruf hat.
was haben sie wohl fast alle gewählt. einen mann der erfolg im beruf hat. solche männer meckern weniger. 

die frage ist falsch gestellt: frauen würden am liebsten den im beruf
erfolgreichen mann nehmen der gut im bett ist. gell?! 

gut im bett wird irgendwann mal langweilig.
was ist das schon für eine kunst, kann jeder idiot lernen. wer gut ist, kann sich kaum noch steigern. da is keien spannung drin. abwink. 

du projizierst tim.
männer würden eine frau nehmen die erfolg im beruf hat und gut im bett ist :-)

( gut im bett = liegt nich nur so rum) 

ich muss kichern 

sagen wir's mal so: eine frau, die sich noch nicht selbst "bewiesen" hat [egal worin, es gibt ja beispielsweise auch frauen, die nicht nur im bett sondern auch im leben "nur so rum liegen"], ist eine tickende zeitbombe. würde ich nicht mal mit spitzen fingern anfassen ...

p.s.: das "gut im bett" irgendwann nicht mehr steigerbar ist, ist im technischen bereich klar. ich schaue aber trotz guter technik weiterhin die spiele der deutschen nationalmanschaft, weil halt jedes spiel anders verläuft. "gut im bett" kann aber auch bedeuten zu erkennen, wann es auch mal nur 23,76 sekunden dauern kann und beide hinterher eine woche grinsend durchs land schweben.

p.p.s.: und das mit dem "lernen", das bezweifel ich sehr. 

ist wer nicht schnarcht, die decke nicht an sich reisst, nicht das ganze bett fuer sich beansprucht und generell nen gesunden erholsamen schlaf hat. 

re: lernen.

wieso. das geht. ich will aber keine lehrerin sein. 

ja, ab einem gewissen alter taugt das höchstens noch fürs rollenspiel ... 

ich möchte nichmehr die lehrerin sein, gähn.. 

krankenschwester? oder pflegerin! das bekommt ja auch
von jahr zu jahr einen wachsende realitätsnähe ... 

rollenspiele heb ich mir auf, wenn ich über 55 ( ü55) bin. 

lass mal. ich fürchtä: ü55 ist schlimm genug.
(rollenspiele sind ausserdem nur was für die, die sich sonst nix trauen im leben.) 

meine erfahrung auf dem gebiet rollenspiele beschränkt sich auch auf produkte aus dem hause zewa. außerdem habe ich da letztens etwas so abgefahrenes abgerittenes gelesen, mein bedarf ist bis ü100 gedeckt ...

[ich bitte das unglaublich phänomomenale wortspiel am ende dieses kommentars mit dem inhalt des verlinkten zu beachten. herzlichst, euer a. b. decker] 

sex, "gut im bett", beruflicher erfolg >> wird alles überbewertet. was ist dann im rentenalter? weil: erfolg im beruf gibt's dann in dieser form nicht mehr, "nur so rumliegen" dürfte irgendwann rein gesundheitlich eher die regel sein als tolle turnübungen. sprich: kein sex ab sechzig+? fänd ich ziemlich bescheuert.

ps: ich finde rollenspiele amüsant. (leider finde ich keinen passenden kerl in meinem alter dafür - das zumindest scheint an dem thema "wahr" zu sein >> ü55). 

heisst das richtig. und das ist in der schweiz ein älterer ausdruck für ....genau..."meine fresse". brauchen tat das schon vor 25 jahren keiner. nur die, die cool sein wollten und immer knapp daneben lagen... 

ist denn jetzt eigentlich genau rentenalter frau blogistin? und was bedeutet erfolg im beruf? ich hoffe doch sehr dass diese kategorisierungen schnee von gestern sind.

stromberg mag vielleicht die aktuelle wirklichkeit (für viele) abbilden. ich denke aber, man sollte sowas als auslaufmodell ansehen anstatt wie unsere vorgängergenerationen dabei mitzumachen. bzw es sogar mitzugestalten, in erwartung auf die rente zb, abt dann ist die ganze scheisse endlich vorbei.

das leben wird ungemein interessant und abwechslungsreich, wenn man die rollen auf die man lust hat nicht nur in einem spiel spielt, sondern in die realität transportiert. dann sind die erfahrungen auch echt und nicht hypothetisch. den einwand, dass man nicht alle phantasien in die wirklichkeit übertragen kann lass ich deshalb nicht gelten, weil phantasien, die sich für die realität nicht eignen (meist zb wg rücksicht auf die mitmenschen), die sollte man meiner ansicht nach auch in einem "spiel" nicht spielen. da gibts bessere methoden, sich mit sowas auseinanderzusetzen.

added benefit: auf karnevalsverantstaltungen kann man sich endlich auf die wirklich wichtigen dinge konzentrieren, zb wo ist die bar? 

@herr oder frau (?) w: ich hoffe, ich verstehe ihre fragen richtig: rentenalter heißt: das alter, in dem jemand in die rente eintritt, sprich nicht mehr (voll) berufstätig ist - und eben die zeit ab jenem moment. was das wiederum mit "schnee von gestern" zu tun haben soll, verstehe ich nicht. ich freue mich, wie auf vieles, auch auf diese zeit in meinem leben und hoffe, dass ich dann einen partner an meiner seite habe, der beispielsweise gern mit mir den harten küchentisch von gestern gegen das bequeme bett tauscht. sprich: rentenalter ist für ein absolut positiver begriff. ich finde es vielmehr traurig, dass sex gemeinhin nahezu ausschließlich mit jugend, jugendlichkeit verbunden wird.
erfolg im beruf ist eine floskel, die ich aus anderen kommentaren oben aufgegriffen habe. "erfolg im beruf" im klassischen sinne - karriereleiter hochklettern und all diese begriffe - ist für mich irrelevant, uninteressant und "unattraktiv". insofern verstehe ich auch hier wieder den zusammenhang mit "schnee von gestern" und ihre fragestellung nicht.
was rollenspiele anbelangt: das sehe ich entspannter, spielerischer. vielleicht weil ich insgesamt ein sehr verspielter typ bin. was spiel mit echt oder nicht echt zu tun hat, kapiere ich nicht. auch ein spiel kann "echt" sein. wenn man das zu verkrampft angeht, geht der spaß flöten und dann ist es sowieso kein spiel mehr sondern landet irgendwo im bereich der 24/7-szene, die ich eher seltsam denn interessant finde. außerdem: es gibt phantasien, die genau das bleiben sollen und/oder können, weil es eben so ist oder weil der mensch, der sie hat, das so wünscht oder entscheidet. das hat auch nichts mit eignet sich für ein spiel oder nicht zu tun. hm. ich denke: phantasien sind sowieso ein anderer bereich als "rollenspiele". 

nachtrag: stromberg kenn ich gar nicht. 

ich fordere abschaffung der rente!!
arbeiten bis zum tod!!! 

der w meint, dass man statt sex mit der eigenen frau im krankenschwesterkostüm, den mumm haben sollte mit der echten krankenschwester zu naechtigen ... oder aber die eigene frau den mumm haben sollte umzuschulen ... oder falls beides nicht zusagt und man trotzdem krankenschwesterfantasien nicht hat, dass man seine frau als lehrerin nicht begehrenswert findet. sex ist ja kein spiel ... mit zu spassen ist auch nicht.
irgendsowas jedenfalls. 

was mir an so rollenspielen nicht gefällt ( wenn ich gefällt sage, dann hört sich das an wie "gefehlt" )
ist das "spiele". man spielt was. es is nich "echt". ich finde eh so "echtes" gut. 

xes ist KEIN spiel?
uff desilluschn 

überhaupt nicht. es ist hartes geschäft. 

bei euch heteros vielleicht.
schon möglich.

//gaehnt


man ein komischer tag 

in der tat. dreh dich nicht um - oh, oh, oh
der komischer tag geht nich um - oh, oh, oh ( lyrisches moment auf rt) 

ist doch nicht unecht. spiel ist unernst. da ist ein unterschied. 

aber an rente denke ich keinen augenblick. ich kann mir nicht vorstellen, nicht mehr zu "arbeiten". das geht aber nur weil ich an arbeit die gleiche freude habe(n wollte, sonst hab ichs nie lang ausgehalten) wie an allen anderen dingen in meinem leben.

erfolg im beruf bedeutet für mich nur, dass man sich wohl fühlt damit. manchen hilft der ganze spass nix ohne möglichst viel geld (ich!ich!ich!), andere machens wegen der guten presse oder weil sie der welt was hinterlassen wollen.

und die rollenspiele seh ich durchaus auch ganz entspannt und spielerisch. aber wenn schon dann: the full monty
:-) 

und sex mit arbeitslosen komikern 

mit einem spiel setz man was auf. es ist was aufgesetztes. es ist vielleicht gut, weiss nicht, für leute die einfach diese natürliche spontainät nich mehr hinbekommen. zb ein ehepaar, was sich nicht spontan auf sich stürzt, wenn der mann von der arbeit nach hause kommt, sondern wo die frau es insziniert um von einem liebhaber, den sie hat, abzulenken. oder wo er das vorspielt, dass er immer noch scharf auf sie ist. aber is oke. make peace not love. 

da denk ich auch nicht dran. bis dahin bin ich sowieso ne milionärin , daran glaub ich fest, da brauch ich keine rente. 

… "full monty" erinnert mich an diese ulkigen sklave-herrin-verträge in der bdsm-szene … weia. das meine ich beispielsweise mit "unentspannt".
und, frau neuro, was die spontaneität anbelangt, glaube ich, dass die gerade beim spielerischen umgang mit sex stattfindet … aber man müsste hier wohl zu sehr ins detail gehen, um rüberzubringen, wie das genau gemeint ist. 

kann sein, dass jede von uns mit spielen was anderes meint. ich meine das theatralische. es mag sein , dass viele das reizend finden oder allgemein gesagt: kann ne spannende sache sein, mir fehlt für sowas das multitask-gefühl.