danpper (Gast) meinte am 22. Mär, 18:22:
kleingeld
in den taschen stoert mich. das kommt nach dem einkauf zuhause in eine schachtel, bis man mal euros braucht fuer den pizzamann oder so. portemonnaie hab ich keins. meistens zahl ich eh mit karte.
einkaufswagen vergess ich ab und an, aber nicht aus prinzip, weil so ein prinzip ist albern. das sind so moechtegern-hippe fortschrittverweigerer. einkaufswagen sind nuetzlich um sachen reinzulegen, waehrend man in aller ruhe die schnitzel aussucht und dann doch fisch kauft. und es schont die durchblutung der finger.
trenndinger sind im ausland nuetzlich, wenn sich z.b. das eigene franzoesisch auf "non, non" beschraenkt und man dann wie ein idiot dasteht und der kassiererin mit gesten und brummen erklaert, welche der bereits eingescannten einkaeufe sie wieder abziehen soll. 
neuro antwortete am 23. Mär, 10:55:
@ dännyper
in der tasche hab ich auch nie kleingeld, sondern im geldbeutel. ich kenne viele männer die keinen geldbeutel haben. wieso? vermutung: weil sie nicht wissen wohin damit.

möchternhippie fortschritsverweigerer wegen wagen? neee. es geht mir mehr um den service. ich habe kein bock jedesmal ne münze rein zumachen und das mit den ketten da, da hab ich schon viel zeit verloren bis das alles durch ist. ich habe auch keine probleme mit einem einkaufskorb. das sind harmlose sachen. es ist besser wenn man harmlose prinzipien hat, als zb solche wo man aus prinzip sagt, um sich modern-frei-liberal zu fühlen: raf find ich eigentlich cool und die mohnhaupt ist zurecht draussen. das sagen nämlich sehr viele weil das so cool rüber kommt, so weltoffen und antimarkianisch und überhaupt peace love und hammas sind doch gar nich böse. das ist ein möchtgernehippie. 

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild