über frauentaschen
und wie man sie aufräumt.
es gibt viele arten wie man das innenleben einer [hand]-tasche pflegen kann. leider gibts aus irgendwelchen kaum erforschten gründen, selten einen beipackzettel beim kauf einer frauentasche, einen kleinen leitfaden, wie man seine frauentasche richtig verwöhnt . hier mal ein versuch:
a) die gescheite variante: täglich pflegen, kurz vor dem schlafengehen, synchrom zu pillenschlucken und brille ablegen [ eine frage am rande: wie schauen brillenträger fern, wenn sie auf der couch so seitlich liegen, damit man gemütlich filme kucken kann? ich kanns nicht, die brille verrutscht ständig, also nehm ich die brille ab, seh dann nix und schlaf ein]
b) die akzeptable variante: monatlich pflegen , synchrom zu friseurbesuch oder PMS. unwichtige kassenzetteln, unbezahlte rechnungen, angebissene äpfeln und benutzte kondome wegschmeissen und alles krümmeln ausschütten. evntl.desinfizieren abbrausen.
c) die schlampevariante : einmal im jahr, am besten zum weihnachten oder als vorsatz zum neuem jahr: ich werde meine handtasche ab nu lieben, sie pflegen, in schweren stunden beistehen, in guten und in schlechten zeiten bis der tod uns scheidet. dann wird der inhalt aber dann liebevoll und penibel überprüft nach brauchbares und ungeziefer und brav nach wichtigkeit in passende schubladen eingeräumt.
d) die neurovariante : tasche solange tragen, und stets (ohne brille-auf der nase) reinschauen und dem täglichen geschäft ( was man so mit der tasche macht) nachgehen. dann bald eine neue kaufen und die alte samt inhalt im schrank einsperren. wenn nach einem halben jahr, kein gegenstand gesucht wird, der sich evntl. in der tasche befinden könnte, schrank aufsperren, letztes blick draufwerfen, 2 mal hintereinader seufzen und die tasche samt inhalt wegschmeissen.
wenn man sich nicht trennen kann:
man könnte auch einen schrank dafür extra anschaffen, tasche einsperren und den schlüssel nacher in einen fluß werfen, die aktion kann aber leichte psychosen heraufrufen wie zB. flußsüchtigeit [ kommt von mondsüchtig] was sicher den späteren lebensablauf der person negativ be-ein-flußen kann.
es gibt viele arten wie man das innenleben einer [hand]-tasche pflegen kann. leider gibts aus irgendwelchen kaum erforschten gründen, selten einen beipackzettel beim kauf einer frauentasche, einen kleinen leitfaden, wie man seine frauentasche richtig verwöhnt . hier mal ein versuch:
a) die gescheite variante: täglich pflegen, kurz vor dem schlafengehen, synchrom zu pillenschlucken und brille ablegen [ eine frage am rande: wie schauen brillenträger fern, wenn sie auf der couch so seitlich liegen, damit man gemütlich filme kucken kann? ich kanns nicht, die brille verrutscht ständig, also nehm ich die brille ab, seh dann nix und schlaf ein]
b) die akzeptable variante: monatlich pflegen , synchrom zu friseurbesuch oder PMS. unwichtige kassenzetteln, unbezahlte rechnungen, angebissene äpfeln und benutzte kondome wegschmeissen und alles krümmeln ausschütten. evntl.
c) die schlampevariante : einmal im jahr, am besten zum weihnachten oder als vorsatz zum neuem jahr: ich werde meine handtasche ab nu lieben, sie pflegen, in schweren stunden beistehen, in guten und in schlechten zeiten bis der tod uns scheidet. dann wird der inhalt aber dann liebevoll und penibel überprüft nach brauchbares und ungeziefer und brav nach wichtigkeit in passende schubladen eingeräumt.
d) die neurovariante : tasche solange tragen, und stets (ohne brille-auf der nase) reinschauen und dem täglichen geschäft ( was man so mit der tasche macht) nachgehen. dann bald eine neue kaufen und die alte samt inhalt im schrank einsperren. wenn nach einem halben jahr, kein gegenstand gesucht wird, der sich evntl. in der tasche befinden könnte, schrank aufsperren, letztes blick draufwerfen, 2 mal hintereinader seufzen und die tasche samt inhalt wegschmeissen.
wenn man sich nicht trennen kann:
man könnte auch einen schrank dafür extra anschaffen, tasche einsperren und den schlüssel nacher in einen fluß werfen, die aktion kann aber leichte psychosen heraufrufen wie zB. flußsüchtigeit [ kommt von mondsüchtig] was sicher den späteren lebensablauf der person negativ be-ein-flußen kann.
großstadtneurotikerin - 21. Mai, 15:34