sportsfreund (Gast) meinte am 11. Okt, 12:20:
da muss ich was richtigstellen: gerade probleme, die man nicht beschreiben kann, das sind die wirklichen probleme. desweiteren gibt es nur wenige männer, die wirklich selbstbewusste frauen lieben. noch weniger, die frauen mit grossem selbstvertrauen lieben. es ist eher so, dass viele das behaupten. die meisten männer mögen frauen, die selbstvertrauen nur vorspielen. diese frauen haben wirkliche probleme. und mit _echter_ liebe hat das alles sowieso überhaut nichts zu tun.
neuro antwortete am 11. Okt, 13:11:
sportsfreund
( mein lieblings sprotsfreundstiller ist der, der so mit der gitarre rummacht) ( find ich süss)
ich weiss nicht. ein problem muss eine gestalt haben. probleme die man nicht beschreiben kann, sind oft probleme die man sich ausdenkt, weil man denkt, das wäre ein problem.
also so geht es mir. ja/nein ist/ ist/istnicht. wenn es ein problem gibt, da versuche nicht darüber zu reden um es zu definieren, sondern ich versuche zu handeln, um das problem zu eleminieren. ist das problem nicht so einfach eleminierbar, werden die dinge elemniert, die zu dem problem führen, bzw die das problem "unterschreichen". hat man zb ein problem in einer beziehung, gibts folgende möglichkeiten:
man kann problem zuerstmal so definieren, dass es greifbar ist. wenn das problem nicht " löschbar" ist, muss man die person löschen, die mit dem problem zu tun hat. wenn man in einer beziehung jahre lang mit problemen zu kämpfen hat, die man nicht einmal klar definiert hat, weil sie nicht definierbar sind, da sag ich viel spass.
wenn frauen sagen " ich bin halt so, du muss mich verstehen" dann sollte man dieses "so" in eine leere tüten einfangen, wie einen goldfish wenn man ihn wo transportieren will und erstaml schauen, was passiert, wenn diese "so" weggebracht und wo anders abgestellt wird.
mann kann dann stundenlang mit diesen " so" frauen reden und sie darin bekräftigen, ihr "so" vielleicht zu akzeptieren. das wäre okej. aber dieses "so" kommt immer wieder. dann sollte doch irgendeiner eine entscheidung treffen.
zu echten problemen zähl ich zB
- krankheit wo man als abhilfe sehen kann, wie man damit gut leben kann und nicht nur "so". körperliche krankheiten sowohl wie auch psychische krankheiten.
- aktutte gefahr für leib und seele (zB arbeitslosogkeit).
ah die liste ist lang.
die gegenliste wäre auch lang, deshalb werd ich keien beispiele aufführen.
was mir immer stört, dass sich menschen probleme machen, weil viele verwechseln was. sie verwechseln den satz " gemeinsamkeiten verbinden" mit " gemeinsame probleme" verbinden. so like " wir sitzen ja in einem bot". das ist tolle aussage. wir sitzen in selben bott und es gewittert draussen. wir müssen zusammenhalten und uns darin bekräftigen dass wir beim sturm nicht umkommen.
ist zwar eine art, aber ich finde die art sehr kontaproduktiv.
ps. man liebt eine "so" frau oder nicht. für mich hat das mit liebe zu tun.
ich weiss nicht. ein problem muss eine gestalt haben. probleme die man nicht beschreiben kann, sind oft probleme die man sich ausdenkt, weil man denkt, das wäre ein problem.
also so geht es mir. ja/nein ist/ ist/istnicht. wenn es ein problem gibt, da versuche nicht darüber zu reden um es zu definieren, sondern ich versuche zu handeln, um das problem zu eleminieren. ist das problem nicht so einfach eleminierbar, werden die dinge elemniert, die zu dem problem führen, bzw die das problem "unterschreichen". hat man zb ein problem in einer beziehung, gibts folgende möglichkeiten:
man kann problem zuerstmal so definieren, dass es greifbar ist. wenn das problem nicht " löschbar" ist, muss man die person löschen, die mit dem problem zu tun hat. wenn man in einer beziehung jahre lang mit problemen zu kämpfen hat, die man nicht einmal klar definiert hat, weil sie nicht definierbar sind, da sag ich viel spass.
wenn frauen sagen " ich bin halt so, du muss mich verstehen" dann sollte man dieses "so" in eine leere tüten einfangen, wie einen goldfish wenn man ihn wo transportieren will und erstaml schauen, was passiert, wenn diese "so" weggebracht und wo anders abgestellt wird.
mann kann dann stundenlang mit diesen " so" frauen reden und sie darin bekräftigen, ihr "so" vielleicht zu akzeptieren. das wäre okej. aber dieses "so" kommt immer wieder. dann sollte doch irgendeiner eine entscheidung treffen.
zu echten problemen zähl ich zB
- krankheit wo man als abhilfe sehen kann, wie man damit gut leben kann und nicht nur "so". körperliche krankheiten sowohl wie auch psychische krankheiten.
- aktutte gefahr für leib und seele (zB arbeitslosogkeit).
ah die liste ist lang.
die gegenliste wäre auch lang, deshalb werd ich keien beispiele aufführen.
was mir immer stört, dass sich menschen probleme machen, weil viele verwechseln was. sie verwechseln den satz " gemeinsamkeiten verbinden" mit " gemeinsame probleme" verbinden. so like " wir sitzen ja in einem bot". das ist tolle aussage. wir sitzen in selben bott und es gewittert draussen. wir müssen zusammenhalten und uns darin bekräftigen dass wir beim sturm nicht umkommen.
ist zwar eine art, aber ich finde die art sehr kontaproduktiv.
ps. man liebt eine "so" frau oder nicht. für mich hat das mit liebe zu tun.
dus antwortete am 11. Okt, 15:14:
hm. ich muss nachdenken.
ich glaube das ist nicht meine meinung.
ich glaube das ist nicht meine meinung.
sportsfreund (Gast) antwortete am 11. Okt, 16:42:
neuro
ist nicht jeder ein "so"-mensch? ich denke sowieso eher in konstellationen als in beziehungen. es gibt konstellationen in denen eine störungsfreie kommunikation nicht möglich ist, wie auch immer die störung aussehen mag. es geht also darum, mit einem bestimmten "so sein" etwas anfangen zu können oder nicht. wenn konstellationen so geartet sind, dass die kommunikation nicht funktioniert oder kein verständnis vorhanden ist, dann gibts meist diese art von problemen die man nicht richtig greifen, also definieren kann. natürlich kann man dann die person aus seiner umgebung rausnehmen aber damit beseitigt man nicht die konstellation und seine eigene spezifische komponente daran, sondern eliminiert nur die darstellung, also die erscheinung, das auftreten. interessant und wertvoll für die persönlichkeitsentwicklung ist aber gerade der eigenanteil an so einer zwischenmenschlichen konstellation die keine erfolgreiche kommunikation erlaubt. über was ich hier rede, das sind genau die "gefühlten probleme", die nicht wirklich greifbar also definierbar sind. die sind nicht "erdacht", wie du andeutest, sondern die liegen auf einer anderen ebene.
(übrigens mag ich die sportfreunde stiller nicht besonders, auch wenn sie sogar aus meiner umgebung kommen)
(übrigens mag ich die sportfreunde stiller nicht besonders, auch wenn sie sogar aus meiner umgebung kommen)
dus antwortete am 11. Okt, 16:46:
ich mag die stillers auch net besonders.
und ich glaube wenn man eine beziehung aus dem romantikhollywoodscheiss mal raushebt geht es letztlich um erfahrungen.
erfahrungen.
jeder partner aktiviert ja in einem andere bereiche mitunter.
und irgendwie macht man halt so seine erfahrungen, mit sich.
wenn man endlich aufhört den anderen verändern zu wollen.
und ich glaube wenn man eine beziehung aus dem romantikhollywoodscheiss mal raushebt geht es letztlich um erfahrungen.
erfahrungen.
jeder partner aktiviert ja in einem andere bereiche mitunter.
und irgendwie macht man halt so seine erfahrungen, mit sich.
wenn man endlich aufhört den anderen verändern zu wollen.
neuro antwortete am 11. Okt, 16:58:
re erdachte probleme
mit erdachten probleme meine ich diese, wo es ein grundproblem gibt, der wie ein magnet staubwolken von folgemagneten mitbringt, und das hauptproblem damit überdeckt.
man beschäftigt sich nicht mit dem grundproblem, sondern mit der staubwolke dadrauf. man steigert sich hinein und arbeiter auf der steigerungs-ebene. ich finde, dass man die grundprobleme greifbar machen muss, um sie zu bekämpfen. man kann auch mit problemen leben, so wie man mit einen feind leben kann.
gib mir ein konkrettes beispiel für ein problem, den du meinst.
<<<<<<<. du meinst, man muss dinge verarbeiten, damit das problem wirklich weg ist, stimmts?
man beschäftigt sich nicht mit dem grundproblem, sondern mit der staubwolke dadrauf. man steigert sich hinein und arbeiter auf der steigerungs-ebene. ich finde, dass man die grundprobleme greifbar machen muss, um sie zu bekämpfen. man kann auch mit problemen leben, so wie man mit einen feind leben kann.
gib mir ein konkrettes beispiel für ein problem, den du meinst.
<<<<<<<. du meinst, man muss dinge verarbeiten, damit das problem wirklich weg ist, stimmts?
neuro antwortete am 11. Okt, 16:58:
dus
<<eder partner aktiviert ja in einem andere bereiche mitunter.
ja, das find ich gut. klick klack.
ja, das find ich gut. klick klack.
dus antwortete am 11. Okt, 17:00:
hrhr
stiefel aktiviern auch was.
HAHAHAHA
stiefel aktiviern auch was.
HAHAHAHA
dus antwortete am 11. Okt, 17:02:
verarbeiten ist gut
dass die geister der vergangenheit ruhe geben und ihren platz bekommen.
neuro antwortete am 11. Okt, 17:05:
dus
aber manche verarbeiten lebenslang.
ich habe damit probleme, das wort "verarbeiten" alleine, aber das is nich neu.
wenn jemand etwas nicht verabeitet sondern durchstreicht ( abhakt) wird einem immer unterstellt, er trägt die last mit sich rum und das ist ein ernstes problem und das wird immer wieder hochkommen.
aber gibts echte beweise für diese theorie? kann der mensch gar nicht anders?
ich habe damit probleme, das wort "verarbeiten" alleine, aber das is nich neu.
wenn jemand etwas nicht verabeitet sondern durchstreicht ( abhakt) wird einem immer unterstellt, er trägt die last mit sich rum und das ist ein ernstes problem und das wird immer wieder hochkommen.
aber gibts echte beweise für diese theorie? kann der mensch gar nicht anders?
dus antwortete am 11. Okt, 17:06:
hab ich das unterstellt?
dus antwortete am 11. Okt, 17:08:
meine filo lautet
abspalten vs verarbeiten (integrieren)
und ich sage jede/r soll ihren/seinen weg gehn.
abspalten vs verarbeiten (integrieren)
und ich sage jede/r soll ihren/seinen weg gehn.
sportsfreund (Gast) antwortete am 11. Okt, 20:08:
neuro, dus
grundproblem -> eine menge folgeprobleme: völlig richtig. sind dann die "symptome an denen man herumdoktert anstatt der ursache auf den grund zu gehen".
aber: wenn das grundproblem eine grundsätzlich konstellation ist, genau wie sagt, dass durch verhalten/aktion/reaktion des einen bestimmte persönlichkeitsteile des anderen aktiviert werden, die dieser z.b. lieber verdrängt hätte oder die irgendein trauma verbergen, dann kann es schnell zur explosion kommen. und weil man das nicht offenbaren will/kann entsteht ein sichtbares problem an anderer stelle, z.b. verdeckte aggression mit beliebigen symptomen. "so bin ich eben" heisst oft eigentlich "darüber kann/will ich nicht reden, da will ich nichts zulassen". siehe kindheit und co.
mit einem problem leben zu können, wie du sagst, ist glaub ich der erste wichtige schritt. auch das verdrängen ist ein ganz wichtiger schutzmechanismus, der keineswegs nur negativ ist, wie immer unterstellt wird. an verdrängten dingen rumschrauben sollte man eh nur wenn sie einen belasten. genau das mein ich mit dem "gefühltem problem", das man nicht offensichtlich zu fassen kriegt, also nicht benennen kann. man kann es mitunter nicht definieren aber es ist echt und kann einem die substanz auffressen.
aber: wenn das grundproblem eine grundsätzlich konstellation ist, genau wie sagt, dass durch verhalten/aktion/reaktion des einen bestimmte persönlichkeitsteile des anderen aktiviert werden, die dieser z.b. lieber verdrängt hätte oder die irgendein trauma verbergen, dann kann es schnell zur explosion kommen. und weil man das nicht offenbaren will/kann entsteht ein sichtbares problem an anderer stelle, z.b. verdeckte aggression mit beliebigen symptomen. "so bin ich eben" heisst oft eigentlich "darüber kann/will ich nicht reden, da will ich nichts zulassen". siehe kindheit und co.
mit einem problem leben zu können, wie du sagst, ist glaub ich der erste wichtige schritt. auch das verdrängen ist ein ganz wichtiger schutzmechanismus, der keineswegs nur negativ ist, wie immer unterstellt wird. an verdrängten dingen rumschrauben sollte man eh nur wenn sie einen belasten. genau das mein ich mit dem "gefühltem problem", das man nicht offensichtlich zu fassen kriegt, also nicht benennen kann. man kann es mitunter nicht definieren aber es ist echt und kann einem die substanz auffressen.