timanfaya meinte am 4. Okt, 09:29:
früher war ich auch mal so was wie mißtrauisch. aber das bringt mir nix. wenn man mißtrauisch ist begibt man sich in die gefahr, gute sachen aus rationalen erwägungen nicht zu machen. heute bin ich vielleicht noch ab einem gewissen punkt vorsichtig. das ist aber auch alles. mit etwas überschuß an gottvertrauen und vor allem mit meinem instinkt fahre ich inzwischen wesentlich besser ... 
neuro antwortete am 4. Okt, 11:54:
tim
ich sehe das nicht so eng, dass misstrauen immer was negatives darstellt. man kann sich mit ding anfreunden. vielelicht muss man da einfach raus-wachsen. so wie man aus der phase rauchswächst, wo man auf eine perfekt sitzende frisör, all zuviel acht nimmt. 
timanfaya antwortete am 4. Okt, 12:13:
negativ meine ich auch garnicht so unbedingt. aber es hat ein wenig was von fahren mit angezogener handbremse. das ist zumindest meine erfahrung ...

das mit der frisur, das habe ich auch fast hinter mir ... wird ja schließlich mit den jahren auch immer übersichtlicher. (o;


[und wenn ich dann irgendwann im falschschrimseiden-jogger mittags zum bäcker gehe: sagt mir bitte bescheid!!!] 
neuro antwortete am 4. Okt, 13:29:
tim
re : frisör

ich kann stolz behaupten: die zeiten sind definitiv vorbei.
wobei, wir ( frauen) haben da leichte vorteile wegen : vorteile eines "verruchten" ( <-- oder schlafzimmer) looks.

abt. die neue lässigkeit 

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