abt. out of the flat
(after three weeks of social neurosis)
eine tiefe stimme ist gut.
eine gute männerstimme kann entscheidend sein ob man einen blindate macht oder nicht. das könnte ich mir vorstellen in sachen blindate. wer eine gute stimme hat, also wenn die eigene ohren die stimme als gut wahrgenommen haben, ist die wahrscheinlichkeit groß dass der kopf, die augen und der ganze mechanismus, das gesicht auch gut einstuft. vom charakter abzusehen. weil die meisten menschen faken. sie verschwenden ihre wertvolle energie um charakter-eigenschaften vorzutäuschen, um sich in irgendwelche liga vorzuschmuggeln, wo sie dann noch mehr energie dafür verwenden, da mithalten zu können, in der besser-charakter-liga. eine unheimlich anstrengung das alles. die mühe ist die kombination aus stress, ständigen zwang nach spontankreativität und schlechten gewissen gegenüber ehrlichenmenschen charakter-loser, die es nich nötig haben zu faken.
beschiessnerweise faken die menschen nich bewusst, sie lassen sich treiben, mitziehen, also alles eigenschaften, die sie in kommenden jahren brauchen werden, um irgendwo anzukommen, weil sie das alleine aufgrund ihrern echten charakters niemals schaffen würden. wo sie die vollkommene leere verspüren werden, weil sie phantombildern, phantom idealen nachjagen, die sie nie erreichen wergen weil so ist das nun mal das phantomspiel, alles fake, der kreis schliesst sich.
und die besser-charakterliga mit ihren unmenschlichen menschlichgetue und toleranz und den ganzen standard sprach-floskeln und benimm-regeln, die man einfach nicht mehr hören kwerstrich sehen kann. die geht mir so sehr auf den sack. ich kann sie nich ertragen. ich muss sie ertragen. hat man eine wahl ausser der totalabkapselung? sputnikmässig rumlaufen in die menschenmassen.. ein kleiner, privater beitrag zum geophysikerjahrhundert. der mensch besteht lediglich aus einer verschlossener kugel mit einem sender darin, dessen signale zwar empfangen werden können, aber da man sich eben nicht für die einfache konstruktion des gehirns entschieden hat, können die signale nicht eindeutig nach aussen übersetzt werden
aber vollkommene leere, da kommt jeder hin, jeden tag, jede stunde, jede sekunde, man wirds sich dessen bewusst oder nicht. man wirds sich dessen bewusst, wenn die impulse von draussen immer weniger werden, immer schwächer, wobei sie nicht unbedingt wirklich schwächer werden, man will sie einfach nicht mehr wahrnehmen weil sie nicht mehr reizen.
du sitzt da, hast alles, jeden schnickschnack den man sich mit geld kaufen kann, du schwörst kein burn-out zu haben weil die relationen stimmen und das glaubt dir auch jeder, weil du gelernt hast jegliche burnout symptome zu verstecken.. du kennst dich mit jedem scheiss aus und kannst überall mitreden, aber das macht kein spass, weil leere gerede ohne profit ist nix anderes als reinste zeitverschwendung und mutter teresa ist tot. aber die tote zeit, die man nicht mit irgendeinem scheiss tot schlägt, die schmerzt, allein mit ihrer gegenwart. mit ihrer daseinsberechtigung, die sich immer deutlicher macht.
und der fluss fliesst weiter, du fliesst mit und alles wirds schon irgendwieirgendwie als weichmacher, lenor, softlan für den kopf, weil harte worte tuen weh. und da sitz ich selber da... und mir fällt nichts besseres ein, als diesen ganzen kack aufzuschreiben um es vielleicht selber mal nach-zu-lesen weil wenn man liest, dann versteht man das eventuell besser. aber nichts da.
es gibt dinge im leben, die nicht dazu bestimmt sind, sie zu verstehen. das könnte pci/ip sein, das könnte aber auch die beschiessene komplexität des lebens sein, die man einfach nicht verstehen kann. auch wenn man`s will. im gegensatz zu sachverhalten, die man nicht verstehen will, weil sie dann den hirn nur noch mehr zumüllen. so werde ich heute abend versuchen, die komplexität des lebens im analogen verhältnis zu komplexität eines rechners, zu verstehen versuchen, in dem ich zu fuss, wie in alten gutenzeiten, wo man noch sehr eifrig danach war, dinge verstehen zu wollen, einen rechner zusammenbauen werde, speicherbaustein für spiecherbaustein, bis alles dingsfest steht.
dann werd ich mir einen virtuellen akwarium zulegen. mit schönen fischen. in feinster3D grafik.
wobei ich generell niemals im leben ein blindate machen würde.
aber eine gute stimme, ist schon halb gewonnen.
hat schon jemand von hammerskov`schen satz gehört? dieser lautet:
je weniger lust du hast, jemanden reden zu hören, desto schlimmer wird sein sprachduchfall
eine tiefe stimme ist gut.
eine gute männerstimme kann entscheidend sein ob man einen blindate macht oder nicht. das könnte ich mir vorstellen in sachen blindate. wer eine gute stimme hat, also wenn die eigene ohren die stimme als gut wahrgenommen haben, ist die wahrscheinlichkeit groß dass der kopf, die augen und der ganze mechanismus, das gesicht auch gut einstuft. vom charakter abzusehen. weil die meisten menschen faken. sie verschwenden ihre wertvolle energie um charakter-eigenschaften vorzutäuschen, um sich in irgendwelche liga vorzuschmuggeln, wo sie dann noch mehr energie dafür verwenden, da mithalten zu können, in der besser-charakter-liga. eine unheimlich anstrengung das alles. die mühe ist die kombination aus stress, ständigen zwang nach spontankreativität und schlechten gewissen gegenüber ehrlichen
beschiessnerweise faken die menschen nich bewusst, sie lassen sich treiben, mitziehen, also alles eigenschaften, die sie in kommenden jahren brauchen werden, um irgendwo anzukommen, weil sie das alleine aufgrund ihrern echten charakters niemals schaffen würden. wo sie die vollkommene leere verspüren werden, weil sie phantombildern, phantom idealen nachjagen, die sie nie erreichen wergen weil so ist das nun mal das phantomspiel, alles fake, der kreis schliesst sich.
und die besser-charakterliga mit ihren unmenschlichen menschlichgetue und toleranz und den ganzen standard sprach-floskeln und benimm-regeln, die man einfach nicht mehr hören kwerstrich sehen kann. die geht mir so sehr auf den sack. ich kann sie nich ertragen. ich muss sie ertragen. hat man eine wahl ausser der totalabkapselung? sputnikmässig rumlaufen in die menschenmassen.. ein kleiner, privater beitrag zum geophysikerjahrhundert. der mensch besteht lediglich aus einer verschlossener kugel mit einem sender darin, dessen signale zwar empfangen werden können, aber da man sich eben nicht für die einfache konstruktion des gehirns entschieden hat, können die signale nicht eindeutig nach aussen übersetzt werden
aber vollkommene leere, da kommt jeder hin, jeden tag, jede stunde, jede sekunde, man wirds sich dessen bewusst oder nicht. man wirds sich dessen bewusst, wenn die impulse von draussen immer weniger werden, immer schwächer, wobei sie nicht unbedingt wirklich schwächer werden, man will sie einfach nicht mehr wahrnehmen weil sie nicht mehr reizen.
du sitzt da, hast alles, jeden schnickschnack den man sich mit geld kaufen kann, du schwörst kein burn-out zu haben weil die relationen stimmen und das glaubt dir auch jeder, weil du gelernt hast jegliche burnout symptome zu verstecken.. du kennst dich mit jedem scheiss aus und kannst überall mitreden, aber das macht kein spass, weil leere gerede ohne profit ist nix anderes als reinste zeitverschwendung und mutter teresa ist tot. aber die tote zeit, die man nicht mit irgendeinem scheiss tot schlägt, die schmerzt, allein mit ihrer gegenwart. mit ihrer daseinsberechtigung, die sich immer deutlicher macht.
und der fluss fliesst weiter, du fliesst mit und alles wirds schon irgendwieirgendwie als weichmacher, lenor, softlan für den kopf, weil harte worte tuen weh. und da sitz ich selber da... und mir fällt nichts besseres ein, als diesen ganzen kack aufzuschreiben um es vielleicht selber mal nach-zu-lesen weil wenn man liest, dann versteht man das eventuell besser. aber nichts da.
es gibt dinge im leben, die nicht dazu bestimmt sind, sie zu verstehen. das könnte pci/ip sein, das könnte aber auch die beschiessene komplexität des lebens sein, die man einfach nicht verstehen kann. auch wenn man`s will. im gegensatz zu sachverhalten, die man nicht verstehen will, weil sie dann den hirn nur noch mehr zumüllen. so werde ich heute abend versuchen, die komplexität des lebens im analogen verhältnis zu komplexität eines rechners, zu verstehen versuchen, in dem ich zu fuss, wie in alten gutenzeiten, wo man noch sehr eifrig danach war, dinge verstehen zu wollen, einen rechner zusammenbauen werde, speicherbaustein für spiecherbaustein, bis alles dingsfest steht.
dann werd ich mir einen virtuellen akwarium zulegen. mit schönen fischen. in feinster3D grafik.
wobei ich generell niemals im leben ein blindate machen würde.
aber eine gute stimme, ist schon halb gewonnen.
hat schon jemand von hammerskov`schen satz gehört? dieser lautet:
je weniger lust du hast, jemanden reden zu hören, desto schlimmer wird sein sprachduchfall
neuro - 25. Nov, 14:49