abt. anatomie des greys
15.17
[ überlegt ob sie die fürchtbare geschichte mit dem krankenhaus erzählen soll, die im laufe des lesens sich zu einer kriminal-romantischen geschichte entwickelt, in der die mutter ( neuros mutter), der manu ( neuros mutter mann) und neuro vorkommen, eine dicke krankenschwester, ein verzweifelter arzt im dritten jahr, der 3.401 euro brutto verdient sowie geheimnissvolle berichte, mit worten im text wie: thrombose ]
15.19
[ überlegt ob es sinn macht, von sich als dritte person zu sprechen. das ist bescheuert, aber anderseits hat man dann etwas mehr luft, merh raum, um die geschichte neutraler zu erzählen]
15.20
[ hab ich eigentlich den jahresurlaub beantragt?]
15.20
[ überlegt ob man a) sich über die eigene mutter lustig machen darf und b) ob sozialkritische themen in einem lari-fari blog was zu suchen haben]
15.21
die geschichte ging so:
[ der fr. neuro wurde aufeinmal ganz schwarz vor augen. sie macht die augen zu und zählt bis zu hundert. wenn sie das überlebt hat, ist es nicht zu spät den arzt zu holen. bei 55, also mehr als 50% beschliesst sie aufzustehen und zum arzt zu gehen. heimlich. sich rauschleichen, ohne dass dieses der besuch mitgkriegt. der besuch, also die mutter und der mann der mutter, erweisen sich in deartigen situationen als feind-faktoren, stör-faktoren, factor-x-factoren. es liegt nicht daran dass a) sie sich dauernd streiten und b) dass ich, also das kind, 34 ist und keine begleitpersonen mehr braucht für derartige besuche und c) es liegt auch nicht daran dass, dass ihr das peinlich wäre.
nö, es liegt daran dass d) sie mag solche dinge alleine erledigen. ohen dabei über ihre befindlichkeit reden zu müssen, sie ist ein pfad-finder des lebens, und sie macht alles alleine. so lernt sie immer mehr, die sache mit der verantwortung undsoweiter. zb einkaufen mag sie auch immer alleine machen, denn es gibt nichts schlimmeres als begleitpersonen, die immer was wo anprobieren wollen und noch schlimmer, eine meinung haben wollen, ob ihnen was steht oder nicht. wird man dabei ehrlich, egal in welcher hinsicht, ob es um eine mathematische ja/nein antwort geht oder ob es darum geht, die wahrheit unterdrücken zu müssen, dass das alles keinen spass macht. man macht doch die meisten dinge freiwillig weil sie einen befriedigen sollten. nicht weil sie einenankotzen. also begleitpersonen, sind nicht so neuros fall.]
15.30
[ die bgeleitpersonen kamen mit. nicht weil sie a) um fr. neuro besorgt waren oder b) ihr eine stütze sein wollten, sondern c) weil sie wieder mal streit hatten, und sowas wie ein krankenhausbesuch ist etwas, was den streit für eine weile auf die seite legt. es ist was passiert! unsere sorgen sind jetz unwichtig! wir kümmern uns um andere! auch! um unsere 34jährige tochter! dazu sollte die erzählerin erwähnen, dass der mann der mutter, das wort "tochter" nur dann in den mund nimmt, wenn er sich vorteile davon verspricht. bzw wenn ihm andere dafür vorteile versprechen. zB wenn er die fr. neuro mal telefonisch erreichen will, da gibt er sich für den "vater" aus. wenn er mal in plaudergespräch mit neuros nachbarn kommt, erwähnt er gerne, er sei der "vater" weil dann manchmal sind die leute zu ihm nett und bieten ihm ein mittagessen an , oder ein bier. ]
15.34
[ die mutter der fr. neuro ist schon 54, sieht aus wie 45, fühlt sich wie 35 und denkt von sich selber, die sähe aus wie 25. der mann der mutter, ist 50 und sieht aus wie 60. fühlt sich selbst wie 45 und ist geistlich betrachtet irgendwo bei 25 jahren im kopf geblieben. die mutter der fr.neuro fängt an, die leute im krankenhaus mit ihrer angeborener charme zu verzaubern. ah-du-scheisse-denkt fr. neuro und sie tut so, als ob sie bei dem schwarz-zählen bei 1000 stehengeblieben wäre und jetz wird sie sterben. natürlich wäre sie nicht gestorben, weil sie noch klar denken konnte. wenn man noch klar im kopf denkt, stirbt man nicht.alleine das als bwese ihrer g eistigen gegenwart.]
15.38
[ die geschichte wird ab jetz langweilig. auch wenn die ein paar überaschende momente hat, wie zB plötzliche gerüche im krankenzimmer, die nicht aus dem darm fr. neuros kamen, aber von wem dann? die mutter, der mann der mutter, die dicke krankenschwester? fr. neuro hat ihren verdacht, den sie nicht laut äussert. zB. monologe von mann der mutter, die ungefähr so lauteten: alles scheisse in
deutschland, scheiss ärzte, die verarschen dich doch wo sie nur können, da biste geliefert als kassenpatient, zB monologe von mann der mutter, der aber im gegenwart des arztes so ähnlich lautete voll scheisse die politik, die ärzte sind schon arm dran, die können ja nichts dafür, das ist doch total scheisse, vollstes verständnis ]
15.43
[ die geschichte wäre jetz etwas spanennder wenn a) der behandelter arzt etwas gutaussehnder wäre b) die fr.neuro ihre mutter sie nicht non-stop an der hand halten würde c) wenn die nadel im arm etwas weniger schmerzhaft wäre d) wenn die infusionsflasche etwas kleiner gewesen wäre ]
15.44
[ die geschichte gerät ein bißschen aus dem dem rahmen, die kontrolle an der stelle wird von dicker krankenschwester übernommen, die leider verstanden hat worüber sich fr. neuro und ihre mutter in einer geheimen sprache unterhalten hat und die unterhaltung war etwas intimer natur, es kamen worte darin vor: wie wechseljahre, geschlechtsteile und die perversen fantasien von männer, im allgemeinen. da hat diemutter der fr. neuro , die fr.neuro ihre geistige verfassung soch ein bißschen ausgenutz, um sich ein bißschen über frauen-tehemn auszutauschen. die krankenschwester gibt ihre 56789 cents dazu. fr. neuro fühlt sich ein bißschen unwohl, weil die zweite infusion, sie etwas müde macht. sie fängt an zu schlafen und bekommt alpträume, wo a) perverse krankenschwetser b) dicke krankenschwester d) perverse und dicke schwestern darin vorkommen e) zu alle dem, sehr gutaussehnde ärzte,die ihr von irgendwoher bekannt vorkamen. evntl. aus dem fernsehen ]
15.48
[ der traum war sehr unlogisch. gutaussehnde ärzte haben meistens gutaussehnde geschlechtsverkehr-partner. das war in dem traum-film, nicht der fall. fr. neuro zwingt sich aufzuwachen, was ihr auch gelingt aufgrund ihren talenten und übernatürlichen kräften, es könnte aber auch daran liegen, dass die infusionen leer waren und laut piepsten]
15.49
[ der mann der mutter war weg. die mutter streichelte immer noch die hand der fr. neuro, und kratzte dabei mit ihren nägel. fr. neuro, die bereits 34 jahre alt ist, hat sich gefühlt wie 14, wo ihre mutter ihre hand so gestreichelt hat, nach dem ein hund gestorben war, den fr. neuro von der strasse aufgelesen hat. heul. dn hund, seine traurige augen, wird fr. neuro in ihrem späteren leben niemals vergessen]
15.51
[ die geschichte wird sehr langweilig, deshalb endet sie hier]
15.51
[ bonus-kapiteln:
- fr. neuro ihre mütter fängt an die ärzte zu bezaubern. ah-du-scheisse.
- viele ärzte, jeder nachm anderen
- fr. neuro ihre mutter will sich enetelegend mit ärzten unterhalten, wo sie ihre kleionen finger dabei immer so abspreizt. ihre 54 jähriger kleiner finger, hat aber nicht die ästhetik eines 25-jährigen fingers. diese tatsache bleibt der mutter, der fr. neuro, leider verborgen
- die ärzte entkommen der fr. neuro ihrer mutter, nicht.
- fr. neuro ihre mutter`s mösteriöses verschwinden in der toillete, wo sie sich frisch gemacht hat
- fr. neuro überlegt, wo zum teufel hat ihre mutter ihre kosmetischen untensillien versteckt? um sich frisch zu machen? sprich: lippenstift, parfüm und kamm? sie hatte gar keine tasche dabei? greift ihre mutter zu kriminellen mitteln?
- der gutaussehenster arzt, den neuro jemals gesehen hat, seit dr. troy von NIP and TUCK, will mal den bauch abtasten. der tastet viel. unterregionen, obere regionen. das herz?
- die unsicherheit des arztes. arzt kippt wichtige instrumente um und sagt ca. 20 mal aufwiedersehen, bevor er aus dem raum verschwindet
- romantisches wiedersehen im aufzug]
15.56
[ vorläufiges ende]
[ überlegt ob sie die fürchtbare geschichte mit dem krankenhaus erzählen soll, die im laufe des lesens sich zu einer kriminal-romantischen geschichte entwickelt, in der die mutter ( neuros mutter), der manu ( neuros mutter mann) und neuro vorkommen, eine dicke krankenschwester, ein verzweifelter arzt im dritten jahr, der 3.401 euro brutto verdient sowie geheimnissvolle berichte, mit worten im text wie: thrombose ]
15.19
[ überlegt ob es sinn macht, von sich als dritte person zu sprechen. das ist bescheuert, aber anderseits hat man dann etwas mehr luft, merh raum, um die geschichte neutraler zu erzählen]
15.20
[ hab ich eigentlich den jahresurlaub beantragt?]
15.20
[ überlegt ob man a) sich über die eigene mutter lustig machen darf und b) ob sozialkritische themen in einem lari-fari blog was zu suchen haben]
15.21
die geschichte ging so:
[ der fr. neuro wurde aufeinmal ganz schwarz vor augen. sie macht die augen zu und zählt bis zu hundert. wenn sie das überlebt hat, ist es nicht zu spät den arzt zu holen. bei 55, also mehr als 50% beschliesst sie aufzustehen und zum arzt zu gehen. heimlich. sich rauschleichen, ohne dass dieses der besuch mitgkriegt. der besuch, also die mutter und der mann der mutter, erweisen sich in deartigen situationen als feind-faktoren, stör-faktoren, factor-x-factoren. es liegt nicht daran dass a) sie sich dauernd streiten und b) dass ich, also das kind, 34 ist und keine begleitpersonen mehr braucht für derartige besuche und c) es liegt auch nicht daran dass, dass ihr das peinlich wäre.
nö, es liegt daran dass d) sie mag solche dinge alleine erledigen. ohen dabei über ihre befindlichkeit reden zu müssen, sie ist ein pfad-finder des lebens, und sie macht alles alleine. so lernt sie immer mehr, die sache mit der verantwortung undsoweiter. zb einkaufen mag sie auch immer alleine machen, denn es gibt nichts schlimmeres als begleitpersonen, die immer was wo anprobieren wollen und noch schlimmer, eine meinung haben wollen, ob ihnen was steht oder nicht. wird man dabei ehrlich, egal in welcher hinsicht, ob es um eine mathematische ja/nein antwort geht oder ob es darum geht, die wahrheit unterdrücken zu müssen, dass das alles keinen spass macht. man macht doch die meisten dinge freiwillig weil sie einen befriedigen sollten. nicht weil sie einenankotzen. also begleitpersonen, sind nicht so neuros fall.]
15.30
[ die bgeleitpersonen kamen mit. nicht weil sie a) um fr. neuro besorgt waren oder b) ihr eine stütze sein wollten, sondern c) weil sie wieder mal streit hatten, und sowas wie ein krankenhausbesuch ist etwas, was den streit für eine weile auf die seite legt. es ist was passiert! unsere sorgen sind jetz unwichtig! wir kümmern uns um andere! auch! um unsere 34jährige tochter! dazu sollte die erzählerin erwähnen, dass der mann der mutter, das wort "tochter" nur dann in den mund nimmt, wenn er sich vorteile davon verspricht. bzw wenn ihm andere dafür vorteile versprechen. zB wenn er die fr. neuro mal telefonisch erreichen will, da gibt er sich für den "vater" aus. wenn er mal in plaudergespräch mit neuros nachbarn kommt, erwähnt er gerne, er sei der "vater" weil dann manchmal sind die leute zu ihm nett und bieten ihm ein mittagessen an , oder ein bier. ]
15.34
[ die mutter der fr. neuro ist schon 54, sieht aus wie 45, fühlt sich wie 35 und denkt von sich selber, die sähe aus wie 25. der mann der mutter, ist 50 und sieht aus wie 60. fühlt sich selbst wie 45 und ist geistlich betrachtet irgendwo bei 25 jahren im kopf geblieben. die mutter der fr.neuro fängt an, die leute im krankenhaus mit ihrer angeborener charme zu verzaubern. ah-du-scheisse-denkt fr. neuro und sie tut so, als ob sie bei dem schwarz-zählen bei 1000 stehengeblieben wäre und jetz wird sie sterben. natürlich wäre sie nicht gestorben, weil sie noch klar denken konnte. wenn man noch klar im kopf denkt, stirbt man nicht.alleine das als bwese ihrer g eistigen gegenwart.]
15.38
[ die geschichte wird ab jetz langweilig. auch wenn die ein paar überaschende momente hat, wie zB plötzliche gerüche im krankenzimmer, die nicht aus dem darm fr. neuros kamen, aber von wem dann? die mutter, der mann der mutter, die dicke krankenschwester? fr. neuro hat ihren verdacht, den sie nicht laut äussert. zB. monologe von mann der mutter, die ungefähr so lauteten: alles scheisse in
deutschland, scheiss ärzte, die verarschen dich doch wo sie nur können, da biste geliefert als kassenpatient, zB monologe von mann der mutter, der aber im gegenwart des arztes so ähnlich lautete voll scheisse die politik, die ärzte sind schon arm dran, die können ja nichts dafür, das ist doch total scheisse, vollstes verständnis ]
15.43
[ die geschichte wäre jetz etwas spanennder wenn a) der behandelter arzt etwas gutaussehnder wäre b) die fr.neuro ihre mutter sie nicht non-stop an der hand halten würde c) wenn die nadel im arm etwas weniger schmerzhaft wäre d) wenn die infusionsflasche etwas kleiner gewesen wäre ]
15.44
[ die geschichte gerät ein bißschen aus dem dem rahmen, die kontrolle an der stelle wird von dicker krankenschwester übernommen, die leider verstanden hat worüber sich fr. neuro und ihre mutter in einer geheimen sprache unterhalten hat und die unterhaltung war etwas intimer natur, es kamen worte darin vor: wie wechseljahre, geschlechtsteile und die perversen fantasien von männer, im allgemeinen. da hat diemutter der fr. neuro , die fr.neuro ihre geistige verfassung soch ein bißschen ausgenutz, um sich ein bißschen über frauen-tehemn auszutauschen. die krankenschwester gibt ihre 56789 cents dazu. fr. neuro fühlt sich ein bißschen unwohl, weil die zweite infusion, sie etwas müde macht. sie fängt an zu schlafen und bekommt alpträume, wo a) perverse krankenschwetser b) dicke krankenschwester d) perverse und dicke schwestern darin vorkommen e) zu alle dem, sehr gutaussehnde ärzte,die ihr von irgendwoher bekannt vorkamen. evntl. aus dem fernsehen ]
15.48
[ der traum war sehr unlogisch. gutaussehnde ärzte haben meistens gutaussehnde geschlechtsverkehr-partner. das war in dem traum-film, nicht der fall. fr. neuro zwingt sich aufzuwachen, was ihr auch gelingt aufgrund ihren talenten und übernatürlichen kräften, es könnte aber auch daran liegen, dass die infusionen leer waren und laut piepsten]
15.49
[ der mann der mutter war weg. die mutter streichelte immer noch die hand der fr. neuro, und kratzte dabei mit ihren nägel. fr. neuro, die bereits 34 jahre alt ist, hat sich gefühlt wie 14, wo ihre mutter ihre hand so gestreichelt hat, nach dem ein hund gestorben war, den fr. neuro von der strasse aufgelesen hat. heul. dn hund, seine traurige augen, wird fr. neuro in ihrem späteren leben niemals vergessen]
15.51
[ die geschichte wird sehr langweilig, deshalb endet sie hier]
15.51
[ bonus-kapiteln:
- fr. neuro ihre mütter fängt an die ärzte zu bezaubern. ah-du-scheisse.
- viele ärzte, jeder nachm anderen
- fr. neuro ihre mutter will sich enetelegend mit ärzten unterhalten, wo sie ihre kleionen finger dabei immer so abspreizt. ihre 54 jähriger kleiner finger, hat aber nicht die ästhetik eines 25-jährigen fingers. diese tatsache bleibt der mutter, der fr. neuro, leider verborgen
- die ärzte entkommen der fr. neuro ihrer mutter, nicht.
- fr. neuro ihre mutter`s mösteriöses verschwinden in der toillete, wo sie sich frisch gemacht hat
- fr. neuro überlegt, wo zum teufel hat ihre mutter ihre kosmetischen untensillien versteckt? um sich frisch zu machen? sprich: lippenstift, parfüm und kamm? sie hatte gar keine tasche dabei? greift ihre mutter zu kriminellen mitteln?
- der gutaussehenster arzt, den neuro jemals gesehen hat, seit dr. troy von NIP and TUCK, will mal den bauch abtasten. der tastet viel. unterregionen, obere regionen. das herz?
- die unsicherheit des arztes. arzt kippt wichtige instrumente um und sagt ca. 20 mal aufwiedersehen, bevor er aus dem raum verschwindet
- romantisches wiedersehen im aufzug]
15.56
[ vorläufiges ende]
neuro - 25. Jul, 15:15