das problem ist, dass die menschen ständig jemand starken suchen, aber so viele starke menschen gibt es nicht auf der welt. starke menschen sterben aus, weil das klima ist heutzutage nich gesund, für so starke menschen. atmosphärische dauerstress-konzentration der letzten 400.000 jahre wird durch die seelische aktivität und die schichtung der polaren und subpolaren gefühls-ozeane kontrolliert.

ist auch so, dass die starken menschen irgendwann, beinflußt durchs jahrelangen stark-sein-terror, kein bock haben auf stark sein und jemanden suchen, der stärker ist. und sich kümmert. und alle sorgen wegmacht und sonnenschein. einen einarmigen banditen. wo du ein cent reinschmeisst und millionen kommen raus, natürlich jetz nicht im dollar, sondern in einer anderen währung. jedem seine währung. heisst die währung bedürfnisse, kriegt man verständnis obendrauf. als bonus.

aber das wäre so einfach, deshalb spukt der einarmige bandit alle ewigkeiten den hauptgewinn raus, kein allgorhytmus, keine regeln und wenn die menschen einen armschaden bekommen ( hebel-arm) auf die dauer, von dem nervösen hebel-ziehen, dann sind die selber schuld. der mensch ist immer selber schuld. und zweckdienlichkeit siegt über jede tugend.

ring-a-chong, a-ching-chong-chong-chong-ching
psych, I joke, I joke, I kidd, I kidd
[ doing doing doing doing]

abt. diary

zu entspannung (entspannung-übungen) "unsere kleine farm" gesehen.
die brutalität des guten lebens.