don d. meinte am 19. Apr, 10:12:
hm
ich kann nur sagen, du hast recht.
was soll ich da dagegen argumentieren.
trotz raucher.

rauchen ist und bleibt eine schwäche und hat mit liberté nix zu tun. 
neuro antwortete am 19. Apr, 10:16:
ich habe was interessantes gelesen
und zwar:

die ami lebens-versicherungen haben zusammen mit der krebsforschung folgendes rausgekriegt:

80% der lungenkrebskrankenpatienten, die an krebs erkrankt sind, waren
a) entweder mal kinder die nicht mit absicht gezeugt wurden ( also kwasi unerwünscht)
b) oder kinder, wo man gesagt hat " ich wollte aber leiber einen jungen/mädchen"

seltsam oder? 
don d. antwortete am 19. Apr, 10:19:
findest du?
wundert mich nicht.

stell dir vor du bist als seele in einem kleinen körper, völlig hilflos weil noch nicht autark (werden wir das jemals) und du spürst deine mama will dich nicht / nicht so wie du bist..da bleibt einem sprichwörtlich die luft weg.
#

nochwas, für die abt. schadenfreude:

es gibt mittlerweile kaum mehr eine lebensversicherung in d, bei der raucher nicht mehr zahlen müssen als nichtraucher. 
neuro antwortete am 19. Apr, 10:21:
hm
eine sucht, welche art auch immer hat stark mit psyche zu tun.
wieso wird man abhängig? wieso sucht man trost in dingen die süchtig machen?
was ist die ursache dafür? wieso geht es dir schlecht? 
don d. antwortete am 19. Apr, 10:51:
darauf hab ich keine definitive antwort.
.... 
-w. antwortete am 19. Apr, 12:48:
neuro
ich glaub das ist leicht: intention = result.
beim rauchen kommt vielleicht noch dazu dass es was vom daumenlutschen hat. die einzige nebenwirkung einer sucht, die den körper nicht schädigt soweit ich weiss. nicht mal schokolade kann das bieten ;-) 
neuro antwortete am 19. Apr, 13:19:
w
ich reg mich auf, wenn mir raucher nah kommen. ich leide an einer nikotin allergie, die bei mir migräne auslöst, worauf ich einen schlaganfall erlitt. ich kann es nich fassen, dass die raucher einem die luft verpesten und dabei nicht auf die achten, die viell. nichtraucher sind. das ist das was mir am meisten stört.

keiner fragt mich zb an der bushalte stelle obs mir stört. ich bin es immer die weggehen muss. ich finde das einfach unfair. 
-w. antwortete am 19. Apr, 13:39:
neuro
ich hab immer versucht einigermassen rücksichtsvoll zu sein als raucher. aber das geht eben nur bis zu einem gewissen grad, ich konnte mich lange nicht in die situation von nichtrauchern hineinversetzen.
überzeugt aufzuhören hat mich eigentlich erst der unterschied von nichtraucher- zu raucherbüros/zimmern/gebäuden, ziemlich oberflächlich :-(
die eigene gesundheit war ebenfalls nie ein thema/argument. 
neuro antwortete am 19. Apr, 13:53:
w
ich hatte lange zeit hass, für die schmerzen die ich hatte.
jetz habe ich medikamente die mir helfen.
jetz hab ich kein hass, aber ich werde sie nie verstehen.

rücksichtsvoll raucher, wenn es sie gibt, auch die verpesten die luft. wenn ich nich in der nähe bin, ist mir das abel auch egal weil man kann ja nix dagegen machen. ich habe mir zum lebensmotto gemacht: meide raucher und so meid ich raucher inkl. kneipen, lokalitäten und bars. man kann damit gut leben. 

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