blackbox meinte am 6. Apr, 15:55:
Neee, kussecht fühlt sich so lackiert an auf den Lippen, ausserdem finde ich die guten alten Lippenstiftspuren, wo auch immer, sehr schön. 
neuro antwortete am 6. Apr, 15:59:
ne nix lakiert
weil das lakierte wird abgepudert. dann werden die lippen matt.

die spuren-geschichte machte auch mal spass, aber jetz bin ich zu alt für solche sperenzschen.

wenn man ein glas zuerst mal mit der zunge befeucht und dann erst trinkt, werden keine lippenstiftspuren hinterlassen. aber dazu hab ich auch keine geduld mehr. 
blackbox antwortete am 6. Apr, 16:01:
Matt ist nicht das Problem, es fühlt sich an, als hätte man Lack drauf, da nutzt auch kein Puder nix. Geduld habe ich auch wenig, aber manche Dinge haben einfach Priorität.... :) 
neuro antwortete am 6. Apr, 16:05:
frau b-box
kool. endlich ma jemand der lipenstifte mag.
die mag nämlich nicht jeder, der trend geht zu: natürlich und nur mit labello. 
don d. antwortete am 6. Apr, 16:06:
oj oj oj
schminke. 
tom antwortete am 6. Apr, 16:06:
genau,
lippenstiftspuren machen das legen doch erst richtig interessant...

naja, auf äpfeln vielleicht nicht so *g* 
neuro antwortete am 6. Apr, 16:08:
tom
ja, das macht spass wenn die ehefrau so spuren findet. deshalb hat die industrie was kussechtes herausorganisiert. ich vermute die forscher waren auch alles männer. alles eine mafia. genauso wie die mode-mafia. designen hässliche kleider damit frauen hässlich aussehen. 
don d. antwortete am 6. Apr, 16:09:
lach
ja ja so ist das. könnte aber auch ne frau erfunden haben.
so ist das ja nicht. im eigenen lager sind die meisten verräter. 
neuro antwortete am 6. Apr, 16:11:
meinst du
ich hab da eine theorie, dass die frauen nämlich ganz böse sind.
irgendwannmal kommt die wahrheit über die frauen raus. irgendwannmal muss alles ans licht inkl. aller dreckig-details 
don d. antwortete am 6. Apr, 16:17:
meine rede
selber schuld. die fraun.
d.d. 
tom antwortete am 6. Apr, 16:36:
ja, find ich auch...
selber schuld die fraun!

das beste lebensmotto ist ja nicht umsonst: no woman no cry.. blöd nur, daß die melodie zu dem lied so traurig ist.. 
don d. antwortete am 6. Apr, 16:58:
zu no woman no cry
ich möchte betonen, dass bob marley mit dem song nicht das im sinne hatte was
man(n) gerne reininterpretiert!! das ist eine düstere legende.
bob marley wurde inspiriert durch eine weinende frau auf der straße und wollte sie trösten. das ist jetzt fei kein firlefanz!! 
neuro antwortete am 6. Apr, 17:09:
don dää
donde? <-- spanisch

This became Marley's first hit when it was released as a single from his album, Live!, which was recorded at the Lyceum in London in 1975. It was a hot July night, and they gave a rousing performance.

This tour was a breakthrough for Marley and The Wailers. Their previous tour went horribly, as audiences outside of Jamaica did not appreciate his pure Reggae. He polished and tightened his sound for this tour in order to compete with the slick arena acts that were popular at the time, and got a great response. Glowing reviews led to sold out shows in the US, and by the time the tour hit London, they were a huge success.

Marley developed a powerful stage presence on this tour, and added musicians like Family Man Barrett and Al Anderson to sweeten the sound.
The audiences on the tour where the live version was recorded were evenly mixed between black and white people. Marley was one of the few artists to have mass appeal that transcended race.
This became a highlight of their concerts as the crowd always joined in. It is very easy to sing along to.

The original version on Natty Dread was nothing like the live performances. It was shorter and sped-up, with little of the energy Marley brought to it in concert.
The female vocals were by backing group the I-Threes, made up of Judy Mowatt, Marcia Griffiths, and Bob's wife, Rita Marley. Griffiths went on to sing "The Electric Slide."

Peter Tosh and Bunny Wailer left the group the year before this was released. They were upset at the way Marley was given top billing.
This was included on Legend, a compilation album released 3 years after Marley's death. It was a #1 album in the UK.

Marley wrote this, but gave a composer credit to Vincent Ford, one of his friends from Jamaica who helped him out when he was very poor. By giving Ford the credit, Marley was helping out an old friend by making sure he got royalty checks. Ford ran a soup kitchen in Kingston.


kopierts hab ich schon mal, ich werds später nachlesen :) 
don d. antwortete am 6. Apr, 17:11:
ich kann doch weder spanisch
noch englisch. französisch eh net. pfui.

lach 
tom antwortete am 6. Apr, 17:15:
ich kannte
die entstehungsgeschichte des songs sehr wohl...

jedoch hat die oberflächliche betrachtungsweise dieser phrase schon auch was.... 

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