unentschieden

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Scharfe Kritik an freizügigen Auftritten von Kolleginnen hat sich Judith Holofernes getraut. Die Sängerin der Band Wir sind Helden sagte dem Magazin "Neon": "Eine lustige Sorte Frau verkauft Sexismus als persönliche Freiheit." Holofernes erklärte: "Es gibt dieses Christina-Aguilera-Video, in dem sie in rosa Unterhose und weißen Lackstiefeln über die Straße stolziert und sich ganz befreit gibt, während sie singt: 'Du denkst, ich bin eine Hure, aber ich mach das nur für mich!' Diese Freiheit ist eine Illusion." Es gehe darum, möglichst nackt zu sein, um möglichst viele Platten zu verkaufen. "Das ist Prostitution."
das ist oberstufe-humor.

vielleicht soll sich frau h. auch ausziehen, da würden sich viele studenten freuen, weil sie letzte zeit eh nix mehr zu lachen haben.


Sie selbst will aber ihre Reize auch nicht verstecken: "Ich spiele gerne und flirte gerne - und muss aufpassen, dass mir nicht der Spaß daran verdorben wird", sagte Holofernes. "Ich habe keine Lust, zu einem biederen Amish-Mädchen zu werden, nur um mich von Sex-Girlies zu unterscheiden."

versteh ich jetz nicht ganz.
sexyhannover meinte am 29. Mär, 10:42:
andere
kritisieren um sich selbst zu definieren ist vielen ein Hobby

naja solang sie gute Musik macht

"Eine lustige Sorte Frau verkauft Sexismus als persönliche Freiheit."

ich hab Sexismus nie verstanden, schließlich gehts doch natürlich/genetisch/biologisch/gesellschaftlich nur um das Eine, warum wird das immer verteufelt ?

wird wohl wieder Zeit für viktorianische Verhältnisse 
neuro antwortete am 29. Mär, 11:04:
sexy
die neue musik gefällt mir aber auch gar nicht.