sexyhannover meinte am 14. Mär, 10:46:
alte Leier
irgendwie vielleicht ich weiß nicht =) ganz offensichtlich, fehlt vielen die Möglichkeit oder Sinn mal in sich hineinzuhorchen und einfach das RICHTIGE für SICH zu tun
Dinge tun, durchziehen, komme was wolle...kämpfen statt rumeiern, Ziele haben
ja ich glaub in dieser modernen industrialisierten mit Informationsoverkill ausgestatteten "alles kann nichts muss" Gesellschaft würde ich ohne eigene Ziele auch depressiv werden
gibts auch Sexphotoblogs ? weißt ja Männer sind visuell veranlagt usw. *blabla*
wenn ich überlege, dass ich fast keine Frau kenne die ihre "Fehler" einfach mal akzeptiert, statt ständig zu jammern und zu vergleichen...dann erklärt das doch so Einiges
..*moin*
neuro antwortete am 14. Mär, 11:43:
sexphotoblogs
die gibts schon. nur die heissen nicht blogs sondern freemoviesXXXX
meine rede meine rede, man sollte jemand wegen den fehler lieben, nicht trotz der fehler. ich habe das gefühl, ich wiederhol mich ständig.
den winnie pooh liebt auch fast jeder, und er hat ja ganz viele fehler ( zb. nich so helle im kopf)
wieso ausgerechnet wiener so depressiv sind, kann ich mir nicht so zusammenreimen, vielelicht liegt auf dieser stadt ein böser fluch ( der vergangenheit.....) , jedenfalls eine tiefe seele, hat diese stadt. und das ist schon mal gut, es gibt genug seelenlose städte..
meine rede meine rede, man sollte jemand wegen den fehler lieben, nicht trotz der fehler. ich habe das gefühl, ich wiederhol mich ständig.
den winnie pooh liebt auch fast jeder, und er hat ja ganz viele fehler ( zb. nich so helle im kopf)
wieso ausgerechnet wiener so depressiv sind, kann ich mir nicht so zusammenreimen, vielelicht liegt auf dieser stadt ein böser fluch ( der vergangenheit.....) , jedenfalls eine tiefe seele, hat diese stadt. und das ist schon mal gut, es gibt genug seelenlose städte..
Mahalanobis antwortete am 14. Mär, 15:38:
Warum ausgerechnet Wiener so depressiv sind
Hast du die Daten für andere Großstädte?
1. Man müsste den selben Test (Wurden die Leute direkt oder inderekt befragt, ob sie depressiv sind? Wie?) durchführen und dann sehen, ob man einen signifikanten Unterschied bekommt (Eine Stichprobengröße von 4000 erscheint mir fast als zu klein, wenn man bedenkt, dass Depression wahrscheinlich nicht unabhängig vom Alter der Befragten ist (D.h. vielleicht hat man durch Zufall viele 60-70 jährige bekommen, die stark depressiv sind).
2. Man kann in Menschen nicht hineinsehen. Die Wiener sind die Könige im Raunzen (jo, guad geht's ma eigentlich net...). Man raunzt gerne. Sowas kann natürlich auch Auswirkungen auf den Test haben, sagt aber relativ wenig aus.
1. Man müsste den selben Test (Wurden die Leute direkt oder inderekt befragt, ob sie depressiv sind? Wie?) durchführen und dann sehen, ob man einen signifikanten Unterschied bekommt (Eine Stichprobengröße von 4000 erscheint mir fast als zu klein, wenn man bedenkt, dass Depression wahrscheinlich nicht unabhängig vom Alter der Befragten ist (D.h. vielleicht hat man durch Zufall viele 60-70 jährige bekommen, die stark depressiv sind).
2. Man kann in Menschen nicht hineinsehen. Die Wiener sind die Könige im Raunzen (jo, guad geht's ma eigentlich net...). Man raunzt gerne. Sowas kann natürlich auch Auswirkungen auf den Test haben, sagt aber relativ wenig aus.
