gluecklich meinte am 15. Nov, 19:43:
und
täglich grüsst das murmeltier, sag ich immer. bei mir "die murmeltiere".

sehr schön geschrieben liebe neurö und ich bin beeindruckt über ihre mütterkenntniss! ich fühle mich total durchschaut und ertappt. ich selbst warte schon auf die depression weil ich mir heut schicke trinkgläser gekauft hab obwohl die kasse knapp ist. wieso nicht in die zukunft der kinder investiert?! rabenmutter ich. scheiss drauf. ich ess jetzt eine tafel schokolade weil ich bin sowieso vom markt und geld für schickes gewand gibts sowieso keines. jaja hör schon auf zu jammern ich depressive mutter ich ;o) 
jean luc antwortete am 15. Nov, 20:14:
Na, Sie haben aber auch ein gutes Händchen für Ihren Weblog Namen. 
neuro antwortete am 15. Nov, 22:45:
liebe glü
haha. bis du schon über die phase hinweg, total unnötige ( spielzeug? mit vielen batterien? laaaut?) und total unpraktische ( pampers eimer) dinge für die kindaz zu kaufen?
mein glückwunsch und weita so! kinder sind unsere zukunft ehh rente! 
gluecklich antwortete am 16. Nov, 09:00:
du
jean luc ein bisschen ironie muss schon sein ;o) nein aber mal im ernst, am fenstersims steh ich noch nicht und überleg ob ich abspring. ich würde mich fast als depressiv glücklich bezeichnen. der mann mein ich bin wie esel i-a von winnie puh.

so ein windelküberl hab ich schon. die phase ist vorbei. weigere mich auch winterstiefel für emma um 70,- euro zu kaufen. alles darunter ist nämlich nicht wirklich wasserdicht. egal. ein paar nasse füsse haben noch niemanden umgebracht. hm. beim spielzeug is das schwieriger. vielleicht wegen dem schlechten gewissen. man hat ja als mutter immer das gefühl nicht alles gut genugt zu machen für die kinderleins. gestern hab ein puzzle für die grosse und ein kuscheltier für die kleine. egal. ich fühl mich besser danach. bloss wenn ich mir was kauf hab ich schlechtes gewissen ohne ende. die gläser haben mich bis in meine nächtlichen albträume verfolgt. weisst da denk ich besser sparen als sich gläser kaufen. wer braucht schon schicke gläser. die alten tuns doch auch. aber sie waren halt so schön...
jaja ich rackere für den singles ihrer rente...toll....und dann schaun einen auch noch alle bös an wenn die kinderleins im lokal ein bissl lärm machen...das ist der dank dafür..i-aaaaaaaaaa 
-w. antwortete am 16. Nov, 13:49:
sg. frau glue
cklich! du hast da in einem nebensatz was geschrieben, was mich schon sehr geschreckt hat:
>>>... weil ich bin sowieso vom markt ...
ich weiss schon, war eh entschärft mit dem ;o), mann soll ja nicht immer jedes wort auf die waagschale legen, versteht denn kein mensch mehr ironie heutzutage etc.

aber ich denke es gibt gewisse ironische gedanken die haben was ganz perfides an sich, weil die füttern im geheimen eine depression unter der glücklichen schale und das ist sagenwirmal doch bis zu einem gewissen grad kontraproduktiv. zu diesen gedanken gehören (u.a.):

- mission erfüllt (?) öha!
- jetzt (mit den kindern) ist alles anders
- wars das jetzt?
- schon?
- keiner versteht wie ich mich fühle

da meiner ansicht nach die antwort auf all das jedenfalls ein klares nein bzw stimmt nicht ist, frage ich mich, warum es für so viele frauen (und möglw auch viele männer) nötig zu sein scheint, die gewissensbisse und unsicherheiten wg der kinder regelrecht zu kultivieren. 
gluecklich antwortete am 16. Nov, 14:18:
kontraproduktiv
da stimme ich zu, aber in der tat füttere ich wohl trotzdem meine dezenten depressionen. bitte nicht falsch verstehen, kinder sind grossartig und ich bin wahrscheinlich glücklicher als jemals zuvor in meinem leben, aber man muss sich schon damit "abfinden" denke ich das das leben von davor nicht mehr existiert. und das ist manchmal einfach schwierig. 24stunden am tag abrufbereit zu sein produziert einfach einen gewissen stress. das ist nun mal so. und es lässt sich einfach nicht abstreiten: mit kindern ist alles anders! und ganz ehrlich: ganz so hab ichs mir davor nicht vorgestellt. aber schluss: ich jammere schon wieder ;o)

jetzt hätt ich noch eine frage sg. w: haben sie kinder? 
-w. antwortete am 16. Nov, 15:08:
das leben von davor
(also vor einer veränderung von lebensumständen) existiert für niemanden, ob kinder oder nicht.

der unterschied besteht nur darin, wie stark diese veränderungen sind, wie sehr sie den gang der täglichen dinge beeinflussen und vor allem, ob der ursprüngliche zustand wieder herstellbar ist oder nicht.

zb hatte ich früher mal eine situation, wo ich mich nicht um meine steuern kümmern musste und es gab auch eine zeit in meinem leben, als wir keinen hund hatten, der mich jeden abend noch mal auf die strasse jagt, egal ob ich lust dazu habe oder nicht. diese situation existiert zwar nicht mehr, wäre aber zumindest theoretisch wieder herstellbar. mich damit konstruktiv zu beschäftigen, verhindert depressionen.

andererseits hatte ich früher auch eine situation, in der ich keine tochter hatte. diese situation wieder herzustellen, ist nicht möglich (gar nicht davon zu reden, dass es alles andere als wünschenswert wäre, aber darum gehts nicht). mich damit also nicht zu beschäftigen, verhindert ebenfalls depressionen. 
gluecklich antwortete am 16. Nov, 16:58:
wieso erinnert mich dieser text so an "lost"? ;o) wahrscheinlich schau ich zuviel folgen auf einmal....
aber es klingt alles sehr weise und gefällt mir. sie müssen ein sehr glücklicher mensch sein. ich denke, ich werde auch mal versuchen keine gedanken über das davor zu machen. zumindest weniger. lebe irgendwie mein halbes leben lang immer in der vergangenheit. obwohl die nicht besser war. anders halt.
ich finde sie könnten psychotherapeut werden. oder sind sie es gar? 
-w. antwortete am 16. Nov, 17:49:
sagen wir mal so
ich hatte sehr sehr grosses glück glaub ich.
und ich hatte meine persönliche und vor allem etwas verlängerte version eines guten jahres.

lost übrigens fand ich anfangs spannend, mittlerweile geht es mir aber nur noch auf die nerven. ich kann mich nicht mal dazu bringen, die episoden nachzulesen.

therapeutisch war ich nie tätig und da wiederum hat die welt glück gehabt. vielleicht hätt mir das sogar spass gemacht. aber mir war, ist und wird geld immer zu wichtig sein, um in einem anderen als meinem beruf glücklich zu werden. 
eveked (Gast) antwortete am 16. Nov, 18:36:
und
mehr als ein privaterpsychater muss man erstmal verdienen 
neuro antwortete am 16. Nov, 19:44:
liebe glü
das ist das, was ich einklich auch sagen wir: es existiert ein leben davor und ein leben danach. ein leben mit einem kind, wird nie wieder so sein wie früher. sorglos aufstehen. sorglos schlafen gehen. das kind ist ein teil von dir und es wird immer da sein. es gibt wohl frauen, die da anders sind, das tut mir dann leid für die mütter und die kinder, in der regel aber fängt man als mutter einfach ein zweites leben an. und dass bis lebens ende. hast du schon mal so gedanken gehabt, was wäre wenn deinen kleinen mäusen etwas zustoßen würde? hast du dabei gefühle in die entdeckt, die dir früher fremd waren? das mein ich mit einem zweitem leben. man wird anders.

das hat gar nichts damit zu tun, obs früher besser war und so weiter, das ist einfach eine andere dimmension. so muss man das sehen. andere lebensregeln etc. und es ist ganz normal, dass man sich damit beschäftigt so wie du das tust. man muss sich der tatsache bewusst werden. man hat verantwortung, die man niemals an jemanden abgeben kann. eine emotionale verantwortung die für immer bindet.

meine schwester wurde schwanger. einfach so. mitten in einer scheissbeziehung, ohne geld, ohne zukunft. ohne zukunftsicherung. ohne darüber nachgedacht zu haben. als die kleine zur welt kam, hatte sie keinen vater. sie hat viel durchgemacht und man denkt immer, irgendwann wird es besser. obwohl jetz alles wunderbar ist, abgesehen von den alltäglichen problemchen. die kleine ist etwas krank, aber sonst ein sonnenschein. und die zustände die meine schwester hat, haben auch nichts mit der krankheit zu tun ( neurodermitis).

mit der verantwortung und mit der entscheidung mutter zu sein, gibt man ein sorgfreies leben auf. das sehen vielleicht männer anders, sie haben sicherlich eine genauso starke emotionale bindung zum kind, aber die ist anders. die ist anders. sehr viele frauen die sher schenll und nicht so vorbereitet schwanger werden, bekommen das besonders deutlich zu spüren. wenn man sich jahrelang auf ein kind vorbereitet, das ist bei älteren frauen so, die haben ein ganz anderes und etwas entspannteres verhältnis zum kind. wenn man unvorbereitet schwanger wird, muss man die vorbereitungszeit später nachholen und das ist meistens dann, wenn die kinder im kleinkinderalter sind.

aber glaube mir, das ist normal. so gehts fast allen, viele geben das aber nicht zu. so wie sie nie zugeben, dass ihnen sonst schlecht geht oder dass sie eine eheprobleme haben. und noch was, wenn man schnell zwei kinder nacheinander bekommt, hat man so circa zwei jahre ein bißschen im arsch. hin und her zwischen einem kind und anderem. das eine will aufmerksamkeit, wenn sgrade nicht geht, oder das eine wird krank, wenn das andere grade gesund geworden sind. wollen die kleinen immer die gleiche spielsachen haben ? :o) aber irgendwann mal ist das ganze normal und deine komische gedanken die du hast werden wir verflogen sein. und irgendwann mal sind die kinder so groß dass sie deine aufmerksamekiet gar nich mehr wollen (ohoho, mädchen in der pubertät) aber bis dahin ist noch viel zeit :-)

jetz hab ich viel geschrieben. aber wie bereits noch nicht erwähnt, kenn ich mich in jeder lebenslage sehr gut aus! das gehört zum job! ( !!).ist nur so, dass ich privat sehr viel zu tun mit den mütter zu tun habe, die alle das gleiche durchmachen. 
neuro antwortete am 16. Nov, 19:47:
w
also ich bin der meinung es gibt immer ein leben danach und davor.
besonders wenn man ein kind bekommt. aber mir ist klar, dass männer da anders denken. ein leben danach und davor existiert für die frauen schon da, wenn sie zB eine fehlgeburt erleiden. doer wenn man vergewaltigt wird. oder wenn man kurz vor dem tode stand.

zb es gibt ein leben nach TITANIC und so ...hrhr.
hab ich schon erzählt, dass ich nach titanic, zwei nächte in folge nicht schlafen konnte? 
-w. antwortete am 16. Nov, 20:09:
davor und danach
männer sehen wirklich viele dinge anders als frauen. und zwar: hoffentlich :-)
das ist nicht qualitativ gemeint, sondern so: es führt zu einer gewissen pluralität der gemeinsamen empfindungen zb in einer partnerschaft, wenn man sich drauf einlassen kann.

sich drauf einlassen aber, das fällt den frauen genauso schwer wie den männern. und das ist die wurzel aller probleme in partnerschaften. 
neuro antwortete am 16. Nov, 20:11:
pol und gegenpol?
:-) oder gegensätze ziehen sich aus!

sich drauf einlassen setzt eine gewisse passivität voraus.
uff soviel fremdworte. 
-w. antwortete am 16. Nov, 20:18:
ja
ausziehen hat ja in diesem zusammenhang auch was passives. man sieht also, solang man nicht vor lauter passivität einschläft, ist nix dran auszusetzen. der politisch korrekte begriff dafür, lautet der nicht pro-aktiv?
hrhr 
neuro antwortete am 16. Nov, 20:33:
w
hab ich das richtig eneterprätiert:
man sollte gemeinsame empfindungen pflegen. so ja-sager.
was is dan mit dem zuliebe-ja-sager?
och kenne so viele ehefrauen, wo zb ja sagen um es gesagt zuhaben, damit sie in aller ruhe ihren lebens programm alleine forsetzen können.alleine aber zu zweit. 
-w. antwortete am 16. Nov, 20:47:
nein, nicht ganz so wie ich das gemeint hab
das hat nix mit zustimmung/ablehnung zu tun.

ich hab das so gemeint: mir zb ist völlig klar, dass ich die welt/das leben/einzelne ereignisse nicht mit den augen einer frau sehen/dem körper einer frau fühlen kann. es gibt dinge, die gehen einfach nicht. evo-kram, wie du halt immer sagst :-)

aber das hält mich nicht davon ab, mich in die gefühlswelt hineinzuversetzen und manchmal gelingt mir das sogar wertfrei (*räusper*). dasselbe erwarte ich umgekehrt von meiner frau.

es geht nicht ums verstehen, es geht nicht um zustimmung. es geht darum, den anderen zu lassen, ihm seine welt und seine sicht der dinge zu lassen. und dabei sich selber dazu bringen, das zu akzeptieren, auch wenn man sich eigentlich lieber eine genaue erklärung wünschen würde. das mein ich mit "zulassen" 
-w. (Gast) antwortete am 16. Nov, 20:51:
die zuliebe-ja-sager
können eine wichtige sache nicht. sie können nicht nein sagen. und zwar vorallem zu sich selber nicht. wer das nämlich mal gelernt hat, zu sich selber nein sagen, der sagt auch nicht mehr bei den anderen zu allem ja.

ja-sager müssen zuerst mal den eigenen egoismus besiegen überrumpeln. 
gluecklich antwortete am 18. Nov, 19:44:
jetzt
bin ich verwirrt liebe neurö: leben davor gibts doch...okey...und w ist ein mann...hab ich mir irgendwie fast gedacht ;o) ja natürlich hab ich gefühle die mir früher fremd waren bzw. haben sich viele gefühle verstärkt und werden immer noch stärker. zb. wenn die familie getrennt ist: ich fahr mit emma einkaufen, der mann und matilda sind daheim. geht mir doch gleich durch den kopf was ist wenn uns was passiert dann sind papa und matilda ganz alleine. oder emma schläft bei oma und ist nicht bei uns und wenn...aber sowas alles darf man eigentlich gar nicht denken weil man macht sich verrückt und kriegt noch mehr angst. die angst ist tatsächlich viel grösser geworden. die angst etwas sehr wertvolles zu verlieren und zu wissen das ein leben danach nicht mehr möglich wäre. weisst ich war schon immer ein eher ängstlicher mensch, ich glaub dran ist mein papa schuld der is ein bissl eine glucke ;o) aber seit ich meine kinder hab wirds immer schlimmer. der mann sagt ich übertreib aber ich glaub als mutter hat man einfach grundsätzlich einen anderen zustand zu seinen kindern. die neuen monate vor der geburt und die geburt machen schon was aus. ziemlich viel sogar. aber vielleicht ist das mit der angst auch bloss so weil mein schlafdefizit so gross ist das ich manchmal einfach denk ich fall im stehen um. egal. weisst weil auch wenn ich jammere und ich bin leider ein mensch der sehr viel jammert - ich glaub das hab ich von meinem opa. mit dem war ich als kind so viel zusammen und der hat iiimmer gejammert ;o) - dann kann ich mir natürlich ein leben ohne meine kinder nicht vorstellen. so sehr ich oft genervt bin wenn ich dann mal zeit für mich hab dann vermiss ich sie gleich wieder. so ist das mit den mäusen.
die mütter bei denen immer alles super ist die den ganzen tag irgendwas bio in der küche kochen, die kinder keinen zucker kriegen, die wohnung blitzeblank geputzt ist, sie aussehen wie supermodels und abends dem mann noch lächelnd einen blasen gehen mir unglaublich auf die nerven. drum war ich nie in spielgruppen. anfangs als emma ein baby war hab ich mich mit ein paar müttern getroffen. die waren immer so entspannt. alles war super. die babys brav und emma hat immer nur geschrien. ich hab dann beschlossen man fühlt sich besser allein daheim als mit einem schreienden baby bei supermuttis mir ihren vorzeigekindern. ich bemüh mich wirklich für meine kleinen eine liebevolle mama zu sein. aber die angst als mutter zu versagen ist eine grosse. immer wieder ertapp ich mich dabei dieselben fehler wie meine eltern zu machen. es ist einfach nicht möglich 24 stunden am tag perfekt zu sein und immer richtig zu regagieren. der mensch vom leben davor ist ja auch noch immer existent und kann sich manchmal mit seiner neuen rolle einfach nicht anfreunden.

was hat denn die kleine sam wenn ich fragen darf? sie muss ja schon eine grosse sein! ich bewundere ja alleinerziehende mütter sehr. man weiss erst was diese frauen leisten wenn man selbst kinder hat. das alles alleine bewältigen zu müssen. hut ab!

so jetzt gibts noch lost und dann heia machen. die nacht ist kurz drum muss ich früh ins bett. der mann sagt zwar er steht auf morgen aber in der früh bin ich dann doch mitleidig mit ihm und ganz froh wenn ich aufsteh und er nicht den ganzen tag übellaunig ist. er verträgt das früh aufstehen gar nicht ;o)
by the way frag ich mich ja wie bäcker ihren beruf überleben... 
neuro antwortete am 21. Nov, 11:49:
glü
ich kenn so eine frau, bei der kannst du um jede zeit aufkreuzen und sie sieht immer gut aus. mit gut mein ich jetz gepflegt, ordentlich angezogen. die wohnung ist tiptop. die kinder angeblich super und gut in der schule , so bree-mässig. neidisch macht mich das schon einbißschen, weil ich es selber hasse, wenn ich mich morgens nicht aufrappeln kann. wenn ich am wochenende bis so 17 uhr in der pyjama rumlaufe und überlege ob ich zuerst die zähne putzen soll, oder doch den kaffe trinken oder doch viell. wieder ins bett.

aber das is nur ein scheinbarer neid, weil wenn man mich fragen würde, ob ich wirklich tauschen will, da tät ich doch nein-danke sagen. dann wäre ich genauso eine funktionierne ameise wie so millionen von haufen. da gehör ich lieber dem anderen antihaufen, wo millionen von anti-ameisen am wochenende schlampig rumlaufen und die man ohne ankündigung nicht besuchen darf. das leben der frau ist aber inw irklichkeit auch nur ein schein: ehe kaputt, kinder machen therapie und sie will sich ihre nase operieren lassen.. naja.

die sam leidet an neurodermitis. 

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