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erstens: wieso schlafen viele männer ein, mit der hand in der unterhose?
zweitens: wieso stehen alle männer auf frauen in leichten, lüftigen kleidern?


drittens ein echtes problem: ich habe ein bild in einer zeitschrift gesehen und seit dem ernähre ich mich nur mit käsebrot und sekt. ich esse morgens ein käsebrot und trinke wasser dazu. tagsüber esse ich käsebrot und abends esse ich käsebrot und trinke ein glas sekt und zwar in einem glas, das länglich ist.
das brot muss eine harte kruste haben und mehr roggen als weizenanteil. der käse muss große löcher haben. das geht schon eine ganze woche mit den käsenbroten. und ich habe sonst keine lust, was anderes zu essen.

das brot muss unbedingt auf einem holzbrett liegen. der sekt muss prickeln und ich muss es visuell wahrnehmen.

ich kriege das essen nicht aus meinem kopf. ich habe hunger und denke an den käsebrot. das ist doch nicht normal. vielleicht leigts an dem jacobson-muskelentspannungs-scheiss und irgendein gehirnmuskel hat sich verklemmt. oder ein nerv.

schwanger bin übrigens auch nicht.
-w. meinte am 29. Sep, 16:31:
ist das auch ein rätsl?
erstens, weil sichs gut anfühlt, zweitens weils schön ausschaut und man sich nicht so viel wegdenken muss und drittens, bei frauen kenn ich mich nicht so gut aus. 
neuro antwortete am 29. Sep, 16:36:
ne kein rätzl
aber das mit der hand in der hose, das ich schon öfters beobachtet. ( ich beobachte gerne)
ich dachte das liegt an den urinstinkten und so.. 
-w. antwortete am 29. Sep, 16:44:
ich hab keine ahnung
aber es ist wirklich sehr beruhigend. peinlich, ne?
übrigens: mann sollte nicht in unterhosen schlafen, das tun nur die amis im kino, ist aber sehr grauslich. 
neuro antwortete am 29. Sep, 16:45:
wie
nicht in unterhosen schlafen?
hm?
ich kenne nur leute die in unterhosen schlafen. 
-w. antwortete am 29. Sep, 16:52:
also
sagenwirmalso, ich zieh mich um halb neun an und steh um sieben auf. würde 22 1/2 stunden in der unterhose bedeuten. ist irgendwie nicht meine vorstellung von gemütlichkeit. das muss ja richtig dampfen nach solanger zeit.

ich kann nix anhaben in der nacht, das halt ich nicht aus. nur ab minus 20 grad ziehts mir kalt auf die schulter, da hab ich dann manchmal ein t-shirt an. aber auch erst, nachdem ich den hexenschuss habe. 
neuro antwortete am 29. Sep, 16:59:
w
aber morgens geht man dann duschen etc oder waschen oder wie auch ima und dann nimmt man neue unterhose dazu.

also wenn man in einer beziehung lebt, muss man sowieso jeden morgen duschen, du weiss ja wieso.
sagenwirmaslo ich rede jetz von frauen: eine unterhose UND eine lasziverichtige pose aufm bett ist der grund wieso man am nächsten tag sowieso eine neue garnitur braucht. 
-w. antwortete am 29. Sep, 17:04:
ja klar
die neue garnitur jeden tag ist eh klar. aber für mich ist 12-14 stunden unterhose (mehr als) genug. vielleicht hab ich in einem früheren leben mal in sri lanka gelebt. mit einem kaftan ohne hosn drunter.

apropos pose aufm bett. ich finde das mädchen aus der telecom-werbung ziemlich sexy, die mit dem max? ma-ax?. wer ist die, kennt man die aus dem film? 
neuro antwortete am 29. Sep, 17:16:
w
als ne. morgens : 1 unterhose
abends: duschen 1neue unterhose
morgens: nach dem zarap-zap-zap 1 neue unterhose.
und so weiter, so ein intervall ungefähr.

ich finde den ma-x nich gut. man sollte frauen nich so blöd stehen lassen.
auf die frau hab ich nich so geachtet. aber ihre taktik ist nich-t gu-t.
kennst du die werbung mit dem parfüm von: lacoste? wo so eine frau im flatterkleidschen rumhüpft
da sagt mir mal wer: wieso kleidest du dich nich so?
das ist eine ernsthafte frage.
wieso kleiden sich frauen, die sich sowas leisten können, nicht so?
weil: sie dann solchen typen gefallen, die auf sowas stehen.
folglich: man wünscht sich verehrer, die nicht auf einen offensichtlichen frauen typ fliegen.
folglich: ur-ur -kramm, man will keinen typ, der kein guter ernährer ist, der nicht für die kinder sorgt, weil er sich von flatterkleidschen beindrucken lässt.

schlußfolgerung: man sucht einen mann, den es nicht gibt.
altes problem. keine neue lösung. 
neuro antwortete am 29. Sep, 17:18:
@w
Bernhard_H antwortete am 29. Sep, 17:20:
Sri-Lanka Option?
Oder wie? 
-w. antwortete am 29. Sep, 17:28:
der reihe nach
bei mir: morgens duschen
neue uh. bis abends, und wenn irgendwie möglich, nicht mal bis dahin.
abends nur manchmal duschen (ich schwitz nicht im büro, normal)
ab dann uh-frei

wg flatterkleidchen
der fehler liegt hier:
>>>da sagt mir mal wer: wieso kleidest du dich nich so?
sowas sagt man nicht zu einer frau. weil man frauen nicht gegeneinander vergleicht und wenn man sowas sagt, dann tut man das. ist aber schwer zu lernen, sowas müsste der vater den sohn lehren, aber väter haben im allgemeinen nix drauf. also muss man die erfahrung selber machen und dabei leider auf dem lebensweg die eine oder andere frau verletzen.

wenns dich tröstet: manche männer meinen es nicht so, die sagen es einfach so dahin, weil sie nicht nachdenken. aber sie hören auf damit, wenn man es ihnen sagt. 
-w. antwortete am 29. Sep, 17:37:
übrigens nochwas
schubladen sind auch nicht gut. männer, denen am nachmittag kleidchen gefallen, gefallen am abend vielleicht lange schwarze seidenkleider und am nächsten tag jeans und am nächsten tag pullover und und und. mir zb gefallen einfach frauen, wenn sie was angenehmes ausstrahlen, egal was sie anhaben.

und bei männern gehts mir genauso. nur dass männer (für mich zumindest) nicht so oft eine angenehme ausstrahlung haben. die sind viel mehr verbissen als frauen. 
neuro antwortete am 29. Sep, 17:39:
w
<<weil man frauen nicht gegeneinander vergleicht <<<
ah so. frauen vergleichen nämlich. immer. automatischer datenabgleich.

wegen trost. ne, ich finde das gut. das gibt mir das gefühl, dass ich nen richtigen weg gehe :-) 
-w. antwortete am 29. Sep, 17:43:
ja
mit dem ständigen vergleichen macht ihr euch wirklich ganz umsonst das leben schwer. wenn schon konkurrenz, dann nicht vergleichen, sondern messen. das ist nebenbei gesagt wahrscheinlich so ziemlich das einzige, was männer besser können als frauen.
:-) 
neuro antwortete am 29. Sep, 17:43:
übrigens nochwas
ich kenn aber auch männer, die schlafen mit der hand in der unterhose, aber von IHR.
als ersatz. oder ist die hand in eigener -unterhose ein ersatz?
keine ahnung.
ich verabschiede mich fürs wochenende!
schönes f( frustfreies) wochen-ende! 
neuro antwortete am 29. Sep, 17:44:
w
moment. nein, messen find ich erniedrigend.
mit vergleichen wertest du daten aus und siehst überschneidepunkte.
beim messen bist du verliere oder gewinner, mehr kannst du da nicht auswerten.. 
-w. antwortete am 29. Sep, 17:51:
schönes wochenende
ich hab nach diesem diskurs versuchshalber beschlossen:
1. ich nehm die hand aus der hose
2. ich werds mal ausser konkurrenz versuchen
:-) 
sportsfreund (Gast) antwortete am 29. Sep, 19:00:
"urinstinkten" ist in diesem fall schon sehr gelungen. ich fürchte, du bist dir nicht immer bewusst über manch kleinen subtilen wortwitz den du gelegentlich produzierst. ich glaube inzwischen auch, dass selbst das "hr hr" als bemerkung zum kroatischen nationalspieler, für das ich dich damals lieben musste, gar nicht so gemeint war, wie es für mich offensichtlich war. 
sanght (Gast) antwortete am 2. Okt, 06:40:
messen
ist vergleichen mit ner skala.

also ich, ich koennt auch nicht in meiner meinung schlafen, nachdem ich sie 12 stunden vor mir hergetragen hab. 
neuro antwortete am 2. Okt, 10:40:
sanght
re messen

ich finde es nich gut, sich zu messen. wenn man sich an einer skala messt.
wenn man seine eigenemasstäbe hat, sollte man sich auch nich an denen messen, sondern nach denen leben. 
neuro antwortete am 2. Okt, 10:40:
sportsfreund
hrhr, nachtragend bis du nich gell?
;-) 
-w. antwortete am 2. Okt, 10:53:
nochmal re messen
man muss sich nicht an einer skala oder einem maßstab messen, man kann sich auch an einer anderen person oder an einer gruppe von personen messen.

entscheidend dabei ist, wie man mit dem ergebnis umgeht. davon hängt ab, ob es erniedrigend, desillusionierend, demotivierend oder was immer ist. männer - richtige männer - können jedenfalls aus dem sich-mit-anderen-messen
- ihre persönlichkeit weiterentwickeln
- sich (und andere) motivieren
- neue ideen und kreativität finden

falsche männer verstehen unter sich-mit-anderen-messen bloß einen schwanzvergleich. die sind dann allerdings noch schlimmer dran als die frauen, die sich immer mit anderen frauen vergleichen.
:-) 
neuro antwortete am 2. Okt, 10:56:
w
weiss nicht. mit dem messen, stellst du dir den masstäben der anderen. du erkennst sie als gültige bzw standard- masstäbe an.
das ist das was mir an der sache stört. 
jean luc antwortete am 2. Okt, 11:03:
n&w
aber letztlich macht man ja in der tat nur, was den eigenen maßstäben gerecht werden soll.

und wieso messen, mit anderen messen ist doch ferngesteuert!
sein wie andere, das nährt doch auf dauer nicht.
was bindestrich-W meint, ist nicht messen, sondern sich an kommunikation mit anderen weiterentwickeln. 
neuro antwortete am 2. Okt, 11:05:
man kann
zB vergleichen ohne zu mesen.
ich glaube das ist das, was ich öfters mache, wobei ich mir das echt abgewöhnen will. 
jean luc antwortete am 2. Okt, 11:08:
natürlich vergleicht man, man lebt ja nicht allein auf dem planeten. aber man macht das auch, um einen eigenen stand zu finden. wenn man den gefunden hat, muß man nicht mehr so viel vermessen. 
-w. antwortete am 2. Okt, 11:08:
standard-massstab
= schwanzvergleich.

es ist wie in der mathematik. schwierig (und interessant) wird es erst, wenn man in der lage ist, verschiedene massstäbe miteinander zu vergleichen. und ankommen tut es ja nicht auf das messen, sondern darauf, auf welche werte man dadurch kommt und wie man mit ihnen weiterrechnet. für das ergebnis, das man nur für sich selbst (nicht für die anderen) erreichen/errechnen will. 
-w. antwortete am 2. Okt, 11:10:
jean luc
ich meine schon messen. vergleichen ist mir zu wischi-waschi. 
jean luc antwortete am 2. Okt, 11:14:
> ich meine schon messen. vergleichen ist mir zu wischi-waschi.
> standard-massstab = schwanzvergleich.

schwanzmessung muß du sagen nicht schwanzvergleich. nicht so schwanz-wischiwaschi. 
neuro antwortete am 2. Okt, 11:16:
...
schablonen? 
jean luc antwortete am 2. Okt, 11:18:
...
schnittmusterbögen aus der männerzeitung. (mit horoskop). 
neuro antwortete am 2. Okt, 11:20:
:-)
schnittstellen - suchen und finden.
nix horoskop. das ist unsicher. zB viele schwangerschaften werden falsch verrechnet. und dann wackelt schon die horoskop-laufbahn. 
dus antwortete am 2. Okt, 11:21:
ohja! 
stoers (Gast) antwortete am 2. Okt, 16:38:
messen
= vergleichen 
-w. antwortete am 2. Okt, 16:58:
hast recht stoers
stimmt natürlich.
aber wir männer könnens trotzdem besser als die frauen. 
neuro antwortete am 2. Okt, 17:01:
messen
= werten. skala. messen 1 bis 100. ich messe mich und lande auf 60. wer definiert die skala? ich erkenne irgendwelche skalas als masstäbe, wo ich mich dran messen kann.


vergleichen: schlüsse ziehen. ohne wertung. tatsachen erkennen und zur kenntnis nehmen. ich bin weder unter 60 noch über 60. ich vergleiche a und b. ich sehe a hat einen haken oben drauf und b hat einen bauch rechts. ich will es nicht auf einer skala messen, sondern vergleichen. und dann denk ich mir meinen teil dazu. 
neuro antwortete am 2. Okt, 17:05:
re messen
mesen kann man übrigens nur das, was eine gemeinsame basis für eine skala hat.
vergleichen kann man meta-mässig.

zb ich kann keinen mann an david b messen.
aber vergleichen schon. 
-w. antwortete am 2. Okt, 17:16:
wo ist das problem
wenn ich zb mein einkommen mit dem eines oder einer anderen messe? und (nachdem mein einkommen tatsächlich davon abhängig ist, ob ich meinen job erwartungsgemäß erfüllt habe) rückschlüsse ziehe?

das problem ensteht doch erst dort, wo ich bei den begründungen irrational werde: die hatte viel mehr glück als ich oder der hat sich halt hochgeschlafen <-- kommt immer öfter vor, oy

wenns um etwas geht, das mir was wert ist (geld, aussehen, medienpräsenz), dann schau ich mir doch gern was von jemandem anderen/besseren ab. die dinge, die mir nix wert sind (charakter, bildung, filosofische standpunkte), da brauch ich ja nicht zu achten drauf wenn ich nicht will. 
neuro antwortete am 2. Okt, 17:26:
w
wenn ich anfange gehalt mit anderen zu messen, da kom ich in die teufelsküche. sowas kannst du heutzutage nur in der fabrik messen, wenn die leute am fliessband arbeiten.

wenn ich mich in meinem job an anderen messen würde, da müsste ich sehr viele skalas miteinander vermischen, die die bildung, abschlüsse, fachkompetenz mit nachweis, diplome etc. erfahrung, erfolge, fickbeziehungen innerhalb in der firma.

ich kann vergleichen, wie ich stehe und wo jemand anders steht. ich kann sehen was ich leiste und was er leistet. ich kann mich nur dann messen, wenn wir eine skala haben, die sehr stabil ist und nebenfaktoren unabhängig.

und wenn ich sage , ich verdiene betrag xxx pro jahr, da kann sich schlecht jemand an der messlate messen neben mir. und konsekwenzen ziehen, weil gemesen und ergebnis ist nüchtern.

ich will mich auch gar nicht messen, weil das einengt. und gegen manches hast du keine chance. 
dus antwortete am 2. Okt, 17:30:
ah mist kann mich net konzentraischn, schade. 
neuro antwortete am 2. Okt, 17:31:
anders/einfacher
wenn ich sage ich will xxx pro jahr verdienen, da will ich auch nicht, dass mir der arbeitgeber mit beispielen kommt, wo jemand anders vergleichbar verdient. damit presst er mich in seine skala, wo irgendein pupser in meinem alter und mit meinem schulabschluß seinen job erledigt.

deswegen mag ich mich nicht messen. meine strategie: lass mich einen monat probe-arbeiten und dann reden wir übers gehalt. 
neuro antwortete am 2. Okt, 17:31:
dusi
liegst sicher an dem kaffefleck :-) 
-w. antwortete am 2. Okt, 17:44:
na siehst du neuro
genau da liegt der unterschied, wie man mit dem messen umgehen kann. ich hab mal in einer amerikanischen firma gearbeitet, da waren jede woche die zahlen von jedem einzelnen mitarbeiter weltweit auf dem tisch und das einkommen wurde für alle nach dem gleichen schlüssel berechnet. die möglichen nebenfaktoren, die du beschreibst, sind in so einem fall natürlich astronomisch an der zahl.

aber es war eine orientierung und zumindest eine ausrede war unmöglich: ach, das geht doch gar nicht. meine beobachtung: die mitarbeiter teilten sich in zwei hauptgruppen. jene, die es einfach angingen nach dem motto es ist bewiesen dass es geht, also werde auch ich es probieren es auch zu schaffen und die zweite gruppe, die meinte das ist ein mörderisches und menschenverachtendes system, dass die menschen auf ihre niedrigsten instinkte reduziert.

eine weitere beobachtung: durch dieses offene system kam weniger neid als vielmehr bewunderung auf. und ich denke, das würde auch dort funktionieren, wo die einkommen nicht an harten (zb umsatz-)zahlen messbar sind. es würde nur einer änderung der unternehmenskulturen bedürfen. 
neuro antwortete am 2. Okt, 17:52:
w
oke. unter diesen voraus-setzungen geb ich dir mal recht.
wobei das messen was ich ursprünglich gemeint habe, eh anders ( softskills-like) gedacht würde.
so gesehen messen frauen viel weniger, weil sie ganz andere faktoren beim messen berechnen, die dann eh der form von VERGLEICH näher kommen. 
-w. antwortete am 2. Okt, 17:56:
ah
die soziale indelletenntz! also na ja damit hab ich natürlich nicht gerechnet. und auch bei soft skills denk ich natürlich erst mal an was gaaanz anderes.
:-) 
neuro antwortete am 2. Okt, 18:01:
w
aber natürlich. das ist eine harte tatsache. psychomässig.

wo frauen leider am meisten vergleichen inkl. me, sind die lebenspartner bzw freunde/ex-freunde. das ist schlimm, lässt sich aber mit keinem knopf abstellen.und da bin ich der meinung: besser vergleichen als messen! 
-w. antwortete am 2. Okt, 18:05:
hrhrhr 
neuro antwortete am 2. Okt, 18:08:
w
das hab ich aber nicht lustig gemeint, ich hab das eh als lastig gemeint!

so jetz aber einen schönen feiertagsabend, wir haben nämlich morgen hier den großen tag der einheit und rt wird vermutlich zu bleiben.

tschöö 
-w. antwortete am 2. Okt, 18:12:
schönen feiertag
bis nächste woche dann! 
pennywein meinte am 2. Okt, 08:14:
guten morgen dir
jean luc antwortete am 2. Okt, 09:42:
Hi Penny – na, alles frisch? 
neuro antwortete am 2. Okt, 10:39:
morgen
penny 
dus antwortete am 2. Okt, 11:18:
im supermarkt gibt es frisches. 
pennywein antwortete am 2. Okt, 11:46:
sagt man na, alles frisch?
dus antwortete am 2. Okt, 11:49:
alles fit im schritt sagen so manche dichter 
pennywein antwortete am 2. Okt, 11:52:
dus sags du etwa sowas
dus antwortete am 2. Okt, 11:53:
was glaubst du denn?
ob ich sowas sage? 
pennywein antwortete am 2. Okt, 11:54:
oki doki ich geh essen
dus antwortete am 2. Okt, 11:59:
ich sag lieber
hau are you 
jean luc antwortete am 2. Okt, 12:52:
Mahlzeit Penny
Lass Dir schmecken!
Aber guck auffe Uhr! 
jean luc antwortete am 2. Okt, 12:55:
Was man so sagt, ist ja lokal verschieden.
Hier kann man fragen, nur mal 4 ein beispiel.

"Alles frisch?"
"Alles fit?"
"Wie iss?"
"Alles im Lot?"
"Alles klar?"

usw. 
pennywein antwortete am 2. Okt, 13:08:
13.7 wieder da
neuro antwortete am 2. Okt, 16:26:
tschüß
pny 
dus meinte am 2. Okt, 11:22:
fraun in kleider = gut.
hand in unterhose. hm. verlustangst? MUHAHA 
pennywein antwortete am 2. Okt, 11:47:
wie hand in der unterhose