abt. mir egal intergartion
paar ( pahr) sachen bereiten mit sehr grosse probleme.
das e wie emil. für mich ist ein e wie ein e und nicht wie ein gesichts-verzeertes eeee. wenn ich e sage, muss ich einen total unvorteilhaften gesichtsausdruck machen, so mit dem unterkiefer nach innen, damit das e wie ein deutsches e klingt. wie bescheuert.
nochmal e . leer und lehr sprech ich gleich aus. wenn ich leer so richtig deutsch aussprechen will, seh ich wieder bescheuert aus, und beim lehr, geht meine kinnlade so nach unten. anders/schlimmer: wenn ein deutscher lehr oder leer sagt, klingt das in meinen ohren gleich! ich erkenne da keinen unterschied. nicht dass mir das persönlich stört, es (ess dein teller auf vs es regnet) sind lediglich immer mehr ( meer, mehr, mär) missverständise, die immer öfters vorkommen. statt immer weniger, so nach fasst 20 (!!!!) jahren bundesrebublik.
ah noch was. das ä wie äthiopien, auch wieder kompliziert. ich bin dafür, daß deutschland nur ein e hat und zwar das ä. erstens, ist es sehr einfach auszusprechen und zweitens, sieht es gut aus mit den zweit pünktschen oben.
noch anders/ noch schlimmer: ss und ß. dass oder daß oder das. dass ein einfaches s manchmal wie ein englisches z ausgesprochen wird ( und das z wie ein C <-- logik? wieso heisst dann Z nicht c? ) also nochmal, macht mich ganz wirre das ganze. also wenn ein s wie ein z ausgesprochen wird ( zb sonne) und nicht ssonne, also und nicht alsso) damit komm ich jetz nach diesen zwanzig jahren klar, aber dass ( unterschied von dass und daß ? hilfe!) mit ss und ß macht mir immer noch ganz schön zu schaffen. ich erkenn da auch kaum phonetische unterschiede. heiß oder heiss hört, sich gleich an. für mich. ist ( ißt- ist-isst? ) im grunde auch sowas von egal. von mir aus kann man leise wie leiße aussprechen, null unterschied. hab mal vorm spiegel ausprobiert, der einzige unterschied ist ein bescheuerter gesichtsausdruck beim verzfeiltem versuch, das ß richtig deutsch auszusprechen.
abt. mir egal.
der text nochmal auf neurosprech:
par ßachen bereitän mir ser grose problämä.
wän ich ssage e, mus ich ein total unvorteilhaftes geßichtsaußdruck machän. ßo myt dem unterkifer nach ynnen. damit das e fiee ein deutsches e klingt. fiee bescheuert.
nochmal e. leer und ler späch ich gleich aus. wän ich leer ßo richtig deutsch aussprächän will ( sprächen vs sprechen vs gespräch), säh ich fieder ser bescheuert aus. und beim lehr, gejt meine kinlade wieder ßo nach unten. anderß/schlymmer: wän ein deutscher leer oder lehr ßagt, klinkt das in meinän oren gleich! ich ärkän kein untärschied. nicht daß mia daß perßönlich ßtört, eß sind einfach ymmer mär mißverständnisse die ymmer öfters vorkommän. schtatt ymmer weniger nach 20 jare bundeßrepublik.
ah noch waß. das ä fie äthiopien. auch widär kompliziert. ich bin dafür, das deutschland nur ein e hat und dzwar das ä. erstens eß ißt ser einfach außzusprechen, und dzweitens ßiets gut aus, mit den dzfei pünktschen oben. ich finde ( finde - zB einfach auszuprechen) die französische ßprache auch wägen ( wegen- abwägen? ) dän fielen ( vielen va fielen) agdzent dzeichen schön.
noch anderß/ noch schlimär: ss und ß. dass oder daß. dass ein einfachäs s manchmal fie ein englischeß z ausgäsprochen fird ( und das z wie ein C <-- logik? wieso heisst dann Z nicht c? ) also nochmal, macht mich gandz wirre das ganzä. alsso wän ein s wie ein z ausgäsprochen wird ( zb sonne) und nicht ssonne damit kom ich jedz nach disen 20 jaren klar, aber dass ( unterschied von dass und daß ? hilfe!) mit ss und ß macht mir imer noch gandz schön zu schaffen. ich ärkänn da auch kaum phonätischä untärschiedä. heiß oder heiss hört sich gleich an. für mich. ist ( ißt- ist-isst? ) im grunde auch sofas von egal. von mir aus, kan man leise wie leiße aussprechen, nul untärschied. hab mal vorm schpiegäl ausprobiert, das einzigä unterschied ist ein bescheuerter gesichtsausdruck beim utopischen verßuch, das ß richtik deutsch auszusprechen.
das e wie emil. für mich ist ein e wie ein e und nicht wie ein gesichts-verzeertes eeee. wenn ich e sage, muss ich einen total unvorteilhaften gesichtsausdruck machen, so mit dem unterkiefer nach innen, damit das e wie ein deutsches e klingt. wie bescheuert.
nochmal e . leer und lehr sprech ich gleich aus. wenn ich leer so richtig deutsch aussprechen will, seh ich wieder bescheuert aus, und beim lehr, geht meine kinnlade so nach unten. anders/schlimmer: wenn ein deutscher lehr oder leer sagt, klingt das in meinen ohren gleich! ich erkenne da keinen unterschied. nicht dass mir das persönlich stört, es (ess dein teller auf vs es regnet) sind lediglich immer mehr ( meer, mehr, mär) missverständise, die immer öfters vorkommen. statt immer weniger, so nach fasst 20 (!!!!) jahren bundesrebublik.
ah noch was. das ä wie äthiopien, auch wieder kompliziert. ich bin dafür, daß deutschland nur ein e hat und zwar das ä. erstens, ist es sehr einfach auszusprechen und zweitens, sieht es gut aus mit den zweit pünktschen oben.
noch anders/ noch schlimmer: ss und ß. dass oder daß oder das. dass ein einfaches s manchmal wie ein englisches z ausgesprochen wird ( und das z wie ein C <-- logik? wieso heisst dann Z nicht c? ) also nochmal, macht mich ganz wirre das ganze. also wenn ein s wie ein z ausgesprochen wird ( zb sonne) und nicht ssonne, also und nicht alsso) damit komm ich jetz nach diesen zwanzig jahren klar, aber dass ( unterschied von dass und daß ? hilfe!) mit ss und ß macht mir immer noch ganz schön zu schaffen. ich erkenn da auch kaum phonetische unterschiede. heiß oder heiss hört, sich gleich an. für mich. ist ( ißt- ist-isst? ) im grunde auch sowas von egal. von mir aus kann man leise wie leiße aussprechen, null unterschied. hab mal vorm spiegel ausprobiert, der einzige unterschied ist ein bescheuerter gesichtsausdruck beim verzfeiltem versuch, das ß richtig deutsch auszusprechen.
abt. mir egal.
der text nochmal auf neurosprech:
par ßachen bereitän mir ser grose problämä.
wän ich ssage e, mus ich ein total unvorteilhaftes geßichtsaußdruck machän. ßo myt dem unterkifer nach ynnen. damit das e fiee ein deutsches e klingt. fiee bescheuert.
nochmal e. leer und ler späch ich gleich aus. wän ich leer ßo richtig deutsch aussprächän will ( sprächen vs sprechen vs gespräch), säh ich fieder ser bescheuert aus. und beim lehr, gejt meine kinlade wieder ßo nach unten. anderß/schlymmer: wän ein deutscher leer oder lehr ßagt, klinkt das in meinän oren gleich! ich ärkän kein untärschied. nicht daß mia daß perßönlich ßtört, eß sind einfach ymmer mär mißverständnisse die ymmer öfters vorkommän. schtatt ymmer weniger nach 20 jare bundeßrepublik.
ah noch waß. das ä fie äthiopien. auch widär kompliziert. ich bin dafür, das deutschland nur ein e hat und dzwar das ä. erstens eß ißt ser einfach außzusprechen, und dzweitens ßiets gut aus, mit den dzfei pünktschen oben. ich finde ( finde - zB einfach auszuprechen) die französische ßprache auch wägen ( wegen- abwägen? ) dän fielen ( vielen va fielen) agdzent dzeichen schön.
noch anderß/ noch schlimär: ss und ß. dass oder daß. dass ein einfachäs s manchmal fie ein englischeß z ausgäsprochen fird ( und das z wie ein C <-- logik? wieso heisst dann Z nicht c? ) also nochmal, macht mich gandz wirre das ganzä. alsso wän ein s wie ein z ausgäsprochen wird ( zb sonne) und nicht ssonne damit kom ich jedz nach disen 20 jaren klar, aber dass ( unterschied von dass und daß ? hilfe!) mit ss und ß macht mir imer noch gandz schön zu schaffen. ich ärkänn da auch kaum phonätischä untärschiedä. heiß oder heiss hört sich gleich an. für mich. ist ( ißt- ist-isst? ) im grunde auch sofas von egal. von mir aus, kan man leise wie leiße aussprechen, nul untärschied. hab mal vorm schpiegäl ausprobiert, das einzigä unterschied ist ein bescheuerter gesichtsausdruck beim utopischen verßuch, das ß richtik deutsch auszusprechen.
neuro - 18. Apr, 11:29