timanfaya meinte am 20. Mär, 14:41:
man sollte aber auch beim mittendrin stecken soviel terrorist sein, daß man jeden morgen noch in den berühmten spiegel sehen kann. es gibt gewisse grenzen, da ließe ich mir [bildlich] eher einen arm abhacken, als das ich sie überschreiten würde könnte. unfaßbar teilwesie, was menschen vor allem für geld tun ... 
neuro antwortete am 20. Mär, 22:28:
tim
komisch, das "in den spiegel schauen" hab ich heute phrasenweise verwendet. is ein guter spruch und erzielt immer seine wirkung.

bei der terroristen sache, ich weiss nicht ob das jemanden auffällt, aber wir leben hier mitten in einem terroristenstatt. das schlimme ist, wir können uns dem meisten terror nicht wiedersetzen weil egal was wir auch machen würden, kriegen wir ne auf die mütze. und es gibt einfach zu wenige, die protestieren, sogar die scheissanwälte, wenn sie nur DER STATT, DIE STADT hören, werden sie vorsichtig und überlegen ganz genau ihre wortwahl. lächerlich. diese vorsicht, diese samthandschuhe..

ich bin so weit gegangen, den leuten ins gesicht zu sagen, dass a) sie arschlöcher sind und b) ich gerne ( weil es anders nicht geht) für dinge zahle, wofür ich ich keine gegenleistung bekomme. ich tue es freiwillig, ich verzichte auf ihre scheiss leistung, aber kann wirklich in meinen spiegel schauen, jeden tag nach dem aufstehen. 

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