banana meinte am 12. Dez, 15:54:
neuro
man muß gut und glaubhaft böse werden können.
aber man darf nicht so oft böse werden.
wenn man zu oft böse wird, dann wirkt das nicht mehr, dann gilt man als aufbrausend oder cholerisch oder jähzornig oder so. man wird auf jeden fall nichtmehr ernst genommen.
das beste ist: man muß gut böse sein und alle müssen einen mögen und man darf nur selten böse sein (dann aber mit schmackes). 
großstadtneurotikerin antwortete am 12. Dez, 16:14:
banaschatz
ich glaube so richtig böse kann man nur sein wenn der umfeld böse ist. ich glaube wenn ich nur mit idioten arbeiten müsste würde ich bald chronisch böse sein.

es gibt tage wo alle alle arschloch sind ausser mir. so in meiner vorstellung, also objektive fakten. den spiess umdrehen ist wieder mühsam, wie soll ich all den arschlöcher bloß so richtig zeigen...

choleriker sind mir ein bisschen suspekt. ich habe angst vor cholerischen menschen. 
banana antwortete am 12. Dez, 17:01:
neurobaby
ich habe auch tag, da sind alles arschlöcher. das kann ich auch beweisen, aber keiner will es hören.
choleriker sind schlimm. ich finde sie auch ein bißchen lustig, wenn sie so einen roten kopf haben und schwitzen.
auf die dauer wirkt das rummbrüllen nämlich nicht mehr und es fängt an zu nerven. ernstnehmen kann man die leute sowieso nicht.
ich bin eigentlich gar nicht böse. ich formuliere nur manchmal gerne spitz.
ich kann auch gar nicht böse sein, denn ich bin sehr gut erzogen und wäre fast den pfadfindern beigetreten (durfte dann aber nicht, wegen anderen vertragsbindungen) 
großstadtneurotikerin antwortete am 12. Dez, 17:49:
bananadarling
jo, das ist schlimm wenn man vertragsmässig irgendwo gebunden wird. ich war ein hübsches scout mit einer schöner uniform und mit sehr vielen abzeichnungen ( eine davon : lebendige schlange fangen).. aber ich will ja nich damit prahlen...

choleriker bekommen zusätzlich noch schaum im mundwinkel und manchmal kommt die spucke raus wenn sie brüllen. das hat einen sehr schönen unterhaltungswert, wenn man sowas mit fastgeschlossenen augen betrachtet. hat was surrealistisches... 
banana antwortete am 12. Dez, 18:33:
neurita
wow. lebendige schlangen fangen. das ist mal eine praktische sache. ich sollte immer die toten mäuse aus der mausefalle rausholen, aber ich habe es nie übers herz gebracht.
ich mag keine leute, die rumbrüllen, ich mag auch keine lauten leute. ich mag nur leute, die leise sind.
schlimm sind musiker, die nie pause machen, die immer krach machen mit ihren instrumenten, da werde ich ganz aggressiv 
großstadtneurotikerin antwortete am 12. Dez, 18:40:
bananito
ich werde manchmal bei e-gitarren ganz agressiv, besonders wenn sie morgens um 7 im radio kommen. um diese zeit sind meine ohren sehr sensibel. und mariah c. um 7 uhr morgens geht nich... das ruft bei mir komische kopfbilder hervor...

ich kann auch so zelte aufbauen und auch feuermachen ohne streichholz , nüsse knacken mit den zähnen und dosen öffnen ohne dosenöffner. also sehr praktische und brauchbare dinge die man zum überleben braucht. aber ich will ja nich prahlen..*g . man erzählt mir immer wieder ich wurde in einem hippie-zelt gezeugt :o) 
banana antwortete am 12. Dez, 18:49:
neurosüßchen
da bleibt mir ja die spucke weg!
feuermachen ohne streichholz, dosen öffnen ohne dosenöffner! das sind wirklich wahnsinnig praktische fähigkeiten. ich ziehe meinen hut.
ich kann einen bogen bauen und pfeile bauen und fallen bauen.

mariah c. kann ich zu keiner zeit hören. auch nicht celine d. andrea b. und so'n kram. ganz schlimm ist das.
so, jetzt fahre ich musik machen. 
großstadtneurotikerin antwortete am 12. Dez, 18:59:
bana
viel spass und grüsse an sir dm.
mfg
cherie 

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