-w. meinte am 14. Jul, 12:47:
neuro
erstens: wie ich sie darum beneide, dass sie um ein uhr in der nacht sterne von ihrer terrasse aus sehen. das gelingt mir leider nicht weil zu viel licht aus der stadt, da is der ganze himmel orange-lich.

zweitens: sterne sind in wirklichkeit weniger hässlich als vielmehr gefährlich. ich persönlich neige dazu, auch eine gewisse schönheit in der auf kleinster ebene noch nicht genau bekannten funktionsweise der sterne zu erkennen.

drittens: romantisch an dem ganzen ist für mich etwa die tatsache, dass wir alle aus sternenstaub bestehen.

viertens: je-mann-dem zu glauben, der sowas komisches wie die sterne vom himmel verspricht, fällt sowieso einigermassen in die abt. illusion und könnte vielleicht sogar als ein bissl egoistisch gedeutet werden, da bin ich mir nicht ganz sicher ob man da mitleid fühlen sollte.

fünftens: trotzdem ist das wieder eine ganz wunderbare geschichte, da fühle ich mich ja gleich wieder ganz zuhause hier, sozusagen. 
neuro antwortete am 14. Jul, 13:27:
w
jajaja
meine terasse ( wie eun fussbaldfeld) ist zum beneiden.
das is wie ein zusätzliches zimmer und man kann da wirklich ball spielen.

je-mann-dem zu glauben <-- abt. how kreativ , man sollte sich ja von dem schwachem sternelicht nicht blenden lassen. aber die menschen mögen sich blenden lassen, di emenschen tragen gerne falschen schmuck um andere damit zu blenden. wobei schmuck, egal ob echt oder falsch = schlechte methode, schmuck schmeichelt nicht dem körper, sondern macht den körper alt ( abt. anderes thema )

ah ja, willkommen daheim :-) 

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