twoblogs meinte am 6. Apr, 19:10:
Das mit dem „in so kleine gluecks-brunnen“-Fallen, das finde ich gut. Wenn Sie sich dabei noch nie „nass, dreckig und hirngeschaedigt“ gemacht haben, dann hatten Sie wirklich Glueck. Vielleicht waren es immer Brunnen, die nur „kleine-gluecks“-Gefuehle vermitteln koennen. Die Frage ist, ob es solche fuer grosse ueberhaupt gibt.

Ich dachte jetzt gleich: wie waers, wenn Sie die Brunnen wechseln? Und damit verbunden: koennte eine Buchveroeffentlichung einem springenden Brunnen gleichkommen, der nie – oder nicht so bald – aufhoert zu springen? Gruessli Audrrrri

PS: „Tiefer brunnen“ ist natuerlich keine gute Wahl. Sie sagen es ja: beim Daraus-Hochklettern haben Sie keine Erfahrung. Ich auch nicht. Ich glaube, ich bin bisher nur in mehr oder minder tiefe Pfuetzen gefallen. Vorteil: Sie koennen sich gleich aufrichten; Nachteil: die Leute mustern Sie, als waeren Sie nackt. 
dus antwortete am 7. Apr, 21:25:
springende brunnen.
//zeigt den vogel 
neuro antwortete am 8. Apr, 13:44:
@twoblogs
es kommt ja immer drauf an, wie man da rein fällt, finde ich. wobei ich als agent/soldat/immer kampf und abwehr bereit, mit alles und allen rechne, so gibts kaum überraschungen ( ich hasse aber auch überraschungen). letztens, hat mich mal jemand gefragt: wieso läuft immer alles nach deinen plan? ist das so weil du dir den plan vorab checkst und dich spontan an alles anpasst, oder weil am ende, egal aus welchen blickwinkel man kuckt, alles nur einen sinn macht?

keine ahnung, hab ich ehrlich gesagt. 

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