dus meinte am 28. Mär, 11:52:
bei uns heisst das schnick-schnack-schnuck und mittels S-S-S lassen sich viele alltagsfragen und -aufgaben in einem harten, aber kurzen und fairen kampf verteilen.
S-S-S gestaltet mein alltagsleben zum großteil mit. z.b. am wochenende.

"wer wechselt die dvd" (wenn man seine freizeit in zeiten, in denen man so garnichts mit sich selbst anfangen kann damit verbringt, us-serien auf dvd zu sehen) -> S-S-S. der verlierer wechselt.
keiner ist beleidigt oder fühlt sich benachteiligt ("schatz, IMMER muss ich ALLES machen").
es ist ein spiel. fifty-fifty.

das macht das leben un-komplizieRT

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hab ich schon erwähnt, dass ich ne ziemliche fusboimatte hab derzeit. 
neuro antwortete am 28. Mär, 11:59:
oder
wer bringt noch salz oder pfeffer aufm tisch, wenn man bereit angefangen hat zu speisen.
beim weinkorken-aufmachen sind die rollen eigentlich gut verteilt.

mir ist aufgefallen, dass mir farbige servietten beim speisen stören. ich bevorzuge weisse servietten. am besten wohl fühl ich mich aber, wenn ich mir zewa-servietten zurecht falte. 
dus antwortete am 28. Mär, 12:02:
die gewürze frage ist kein streitthema in meinem leben.
ah ich hab so ein gutes leben! 
dus antwortete am 28. Mär, 12:05:
am liebsten mag ich stoffservietten.
aber das ist zu viel arbeit. 
neuro antwortete am 28. Mär, 12:23:
re stoff-servietten
ich muss an jemanden denken, der beim stoff servietten den zwang verspürt, die serviette zwischen die zähne zu machen und dann die zähne so hin-.und-her zu bewegen, um dabei ein unerträgliches geräusch zu ertagen... 
dus antwortete am 28. Mär, 12:25:
ih das klingt nicht gut., 

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