nikko meinte am 1. Dez, 18:40:
hmm.
es wird alles oeffentlicher. alles. und die (der spiegel) machen geld damit. Und mit dem Bild fangen sie Maenner, enttaeuschte. Das Maenner bei Scheidungen den "Kuerzern" ziehen is klar - s.o. - frau kuemmert sich ums kind, "verzichtet"[1] auf Karriere, wenn das Kind alt genug ist, ist dann der Zug abgefahren. Der Mann hingegen arbeitet und geht im allerbesten Fall in Karenz, wenn das Kind alt genug ist. Da "darf" dann die Frau nachholen und versuchen aufzuholen, wird aber immer benachteiligt bleiben ..
Klar gibts Ausnahmen, die bestaetigen aber die Regel.

Fuehrerschein fuers poppen, Test vorm Kinderkriegen, vor der Geburt ein Vertrag- anders gehts nicht, zu viele kriegen das nciht auf die Reihe.

[1] - sie koennte gar nicht anders. das is biologisch geregelt - mutterinstinkt und so. ausnahmen bestaetigen die regel. 
neuro antwortete am 2. Dez, 10:40:
niiko
das mit den führerscheinen ist eine gute idee. ich hatte ne ander idee mal: alle 2 jahre sollten die bezihungen zu einem tüv. sie müssen sich dort psychologischen tests unterstellen und mindestens 2 stunden unterhalten ohne zusatzmittel wie alkohol und schokolade. wenn sie bestanden haben, bekommen sie eine plakete für weitere 2 jahre. so nach 6 jahren ( nach 5 jahren gibts die meisten scheidungen) dürfen sie ein kind bekommen. so könnts funktionieren.. 
nikko antwortete am 2. Dez, 11:43:
das
unterschreib ich. Man muss mindestens 6 Jahre vorausplanen wann es ein Kind geben wird - alles vorher wird ueber nen Sonderfall geregelt, der vertraglich gefestigt werden muss (Alimente, wer nimmt das Kind wenns aus, usw.). Nach ablauf der 6 jahresfrist koennen die beiden das regeln wie sie wollen, da sie ja aus der Statistik rausfallen.

Das ist zwar unromantisch, aber das sind die meisten beziehungen sowieso, glaub ich. 

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