wie schon irgendwanmal

oder öfters betont, bin ich ein großer freund von
a) deutschen und
b) schwulen filmen
c) fussball
d) david b.

bei dem film hier hab ich sogar 2 mal geheult. einmal als der filmheld ecki und sein sehr hübscher freund wieder ( nach einem streit) zusammenkamen (wegen die kraft der liebe) und wo die "latten knaller" in letzer minute doch noch gewonnen habe ( wegen gerechtigkeit und rache).

und ein paar mal haben sie beckham gezeigt.
simon meinte am 12. Okt, 09:45:
oh. hab ich versäumt. werd ich dann aber eiligst nachholen. Danke für den Tip, Neuro
:-) 
neuro antwortete am 12. Okt, 11:38:
schaun schauen schaun
simon, es ist wirklich gut, gut gemacht! vor allem hats einen guten ausgang :-) 
simon antwortete am 12. Okt, 11:43:
Dann ist ja gut. Habe etwas gegen Filme mit tragischem Ende. Vielleicht gehts sich ja am Wochenende aus. Ich werd Dir dann berichten wie er mir gefallen hat. 
neuro antwortete am 12. Okt, 11:52:
simon
ich hab was gegen filme die gar kein ende haben. die einfach so mittendrin aufhören. das hat was beängstigendes..

dir wirds bestimmt gefallen, weil er witzig gemacht ist, und lustig. ein bisschen homo-klischess gibts zwar auch, aber es ist okeh, klischees rocken in allen filmen. 
simon antwortete am 12. Okt, 12:12:
Filme, die gar kein Ende haben, sind für mich inakzeptabel! Das ist so wie bei kleinen Mädchen in der Schule: "Ich weiß etwas, aber ich sags Dir nicht. Ätsch!" Und da hast Du recht. Davor hab ich mich schon immer gefürchtet.
Klischees gehen ok. Hab ich selber genug. Und werden ja auch recht ordentlich von uns Schwulen selber bedient. Wenns dem Film dient, - umso besser!
Also freue ich mich einfach mal weiter drauf. 
neuro antwortete am 12. Okt, 12:21:
ohne klischess
kein film, so ist das.

egal wie und was: die böse frau ist dunkelhaarig, die gute ist blond. der mann ist böse, geht fremd, die frau ist naiv und gutgläubig. so wie früher mit indianer und cowboys, aber nicht mehr so schwarz/weiss.

aber die männer wir wir geschichte ist echt gut. auch einfühlsam, vielleicht etwas naiv, an manchen stellen, nicht jeder vater akzeptiert so schnell auf einmal die schwulheit seines sohnes, dennoch schon glaubwürdig.