Werkskoch meinte am 8. Okt, 12:54:
gute miene zum boesen spiel...
... bringt nix! selbst kommunikation gelangt irgendwann an grenzen. dann muessen taten folgen. meine selbsterfahrung (opfer schulischer gewalt) liegt ca. 20 jahre zurück und ohne mein muttertier wäre das keine einmalige erfahrung geblieben. sie ging mit allen gangbaren mitteln gegen den klassenfeind vor (jugendamt, schulaufsicht,etc.). dieser wurde zur persona non grata erklärt, kam in ein heim für schwer erziehbare. mein alltag nahm wieder normale formen an, ich wurde kein taeter und meine lektion war: wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. aber es kommt darauf an wie man sich wehrt. es geht nicht um eine gruppenmoral oder schuldgefühle sondern um das eigene wertesystem und den selbsterhalt!

wenn das nicht so gelaufen waere wie es gelaufen ist haette mein muttertier a) die bildungsanstalt und/oder b) den wohnort gewechselt. das hat nix mit aufgeben zu tun sondern mit selbsterhalt.

fakt ist, dass es heute sicherlich schwerer ist bei behoerden etc. durchzudringen und sich gegen das philantrophische geseier zu wehren. fakt ist weiter, dass junge schueler heute andere/mehr skills benoetigen als frueher. wie sie diese skills erwerben? in der wahrnehmung/verarbeitung der aussenwelt bei entsprechender begleitung durch die erziehungseinheiten. klar ist auch, dass scheisse meist nur scheisse weitergibt. will heissen: gebaermaschinen und samenspender die fuer all die hass-ans (egal welcher nationalitaet) verantwortlich zeichnen und selbst nix im sinn haben mit verantwortung, etc. auch meist nur ein spiegelbild dessen produzieren.

ja, das leben ist der weg und nicht das ziel. jeder weg hat links und rechts eine boeschung auf der es sich trefflich gehen, laufen und springen laesst (oder man nimmt mal ne abzweigung die auf den ersten blick nicht wie ein sonnendurchfluteter feldweg aussieht). 
neuro antwortete am 8. Okt, 13:19:
werkskoch
ohne mein muttertier wäre das keine einmalige erfahrung geblieben. sie ging mit allen gangbaren mitteln gegen den klassenfeind vor (jugendamt, schulaufsicht,etc.).

das problem ist dass diese mutter-tiere werden von leuten die keine kinder haben oft nicht ernst genommen. viele von den aussenseiter können mütter nicht verstehen, die für ihre kinder sterben würden. ein schulwechsel heisst aufgeben und von anderen freunden trennen. das heisst unter umständen wohnung aufgeben und woanders ziehen, hortplatz verlieren usw. aber das ist auch weglaufen von der realität.

der hassan wird mit 12 jahren messer-überfalle machen und mit 20 jahre frauen vergewaltigen, weil er keine grenzen kennt und es gibt niemanden die ihm diese grenzen zeigt. jugendamt sagt: man muss jedem kind eine chance geben, das ist auch nur ein opfer, er kann nichts dafür das er unter schwierigen bedinungen aufgewachsen ist das sagen sie und wollen ihm ne chance geben, zum 678 mal in dem der sozialarbeiter einmal die woche die familie besucht und der notiert sich dann in seinem notizbuch: kind nicht verwahlost, essen ist da, mutter macht einen ordentlichen eindruck. es heisst, solange das kind nicht verwahlost durch die gegend läuft bleib er bei seiner unfähiger mutter, die sich für jugendamt besuch hübsch macht und die wohnung aufräumt.

und das mit nationalitäten- es sollte nicht der eindruck erweckt werden aufgrund von den typischen hassan-namen, dass es um fremdenhass etc geht. ich selbst bin ein in deutschland lebender ausländer. aber bei jugendamt ist das auch ne delikatte sache, wenn sie mit fremdkulturen- akzeptanz daher kommen, andere kulturen- andere sitten. hassan hat kein respekt von den frauen, er spuckt ihnen ins gesicht und sagt zu mir du alte f***, hast mir nix zu sagen, ich bin ein kind und kannst mir nichts tun . man sollte die intergations geschichte in den kindergärtner anders gesatlten oder ich weiss es nicht. es gibt 10000 unfähige pädagogen, die sich des problems annehmen und seit jahren keine lösung haben.

ich verstehe auch dass hassans mutter, stellvertettend für 100000 andere mütter, auch nur eine mutter ist, aber um gottes willen, ich verstehe ihre gefühle und ihre sorgen, aber ich verstehe nicht wieso sie nicht kapiert, dass sie ihrem kind schlecht tut. wenn sie sich selber nicht helfen kann, muss ihr geholfen werden, aber das sehen die behöreden in deutschland anders. erst wenn ein kind mal wieder halbtot geprügelt wurde, machen sie was. dafür bekommt jeder mensch der einer politesse einen vogel zeigt, 600 euros strafe.

alles quadatur des kreises. 
DonDahlmann antwortete am 8. Okt, 15:59:
Es gibt Selbstverteidigungskurse für Kinder. Und es gibt Selbstverteidigungsformen, die nicht darauf abzielen jemanden anderen zu schlagen, sondern nur den Schlägen des anderen auszuweichen und sein Gleichgewicht durcheinander zu bringen. Aikido ist z.B. eine davon. 
neuro antwortete am 8. Okt, 16:14:
ja don
damit zwingt man sich allerdings automatisch auch in eine form von aktivpassivität, in dem man die zustände einfach so hinnimmt. anderseits geht heutztage nicht anders. 
miss.understood antwortete am 11. Okt, 12:49:
herr dahlmann hat recht.
so ein selbstverteidigungskurs soll im endeffekt ja auch nicht dafür da sein, dass die kids sich das unter sich ausmachen, sondern, dass die kleinen ghandis sich vielleicht ein bisschen sicherer fühlen.

und neuro, sag doch der mama ghandi, dass sie den hassan nicht miterziehen braucht. wenn er auf der schule bleiben will, dann muss sich seine mutter drum kümmern. bloss andere mütter drum zu bitten, nichts zu sagen und ihre kinder zu opfern, ist ein bisschen wenig. fuck it, es gibt behörden die für sowas zuständig sind. fürsorge, stadtschulrat (weiss nicht, wie das in deutschland heisst), etc.... mama ghandi soll denen dort mal die tür einrennen, auf den tisch hauen und zwar so lange, bis jemand zuhört. und was aussenstehende mütter denke oder sagen oder verstehen interessiert uns doch überhaupt nicht. es geht hier nicht um andere, sondern um die familie ghandi. und die haben es sich, so macht es den anschein, verdient einfach in ruhe gelassen zu werden. 

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