-w. meinte am 29. Jun, 17:13:
darf ich einen kleinen tipp anbringen?
alles genauso wie beschrieben, aber kartoffeln vor der beigabe der übrigen zutaten ein wenig in weissem pflanzenöl schwenken. das dichtet sie ein wenig ab, sie saugen sich mit der marinade nicht so voll und das ganze schmeckt frischer bei gleicher würzigkeit. 
neuro antwortete am 29. Jun, 17:16:
mist
ich hab ja olivenöl total vergessen! kommt natürlich auch rein. ohne öl gehts gar nich..
danke w, es steht schon soviel für mich aufm spiel. ich verliere schon ganz viel ehre dadurch, dass die deutschen diesmal so gut spielen. echt. ( habe mehrmals um die ehre gewettet) 
-w. antwortete am 29. Jun, 17:17:
;-)
neuro antwortete am 29. Jun, 17:24:
und nu
ist es an die zeit den scheistag ( heute wars wirklich einer) zu beenden und hopp weg nach hause zu laufen. unterwegs noch etwas einkaufen.

schönen ( frischhaltefolie)abend! 
-w. antwortete am 29. Jun, 17:27:
schönen abend
euch allen! 
jean luc antwortete am 29. Jun, 18:51:
-w, nicht mehr im www.?
Ich habe gerade wegen Dir in Geschäft geguckt. Tomaten in der Dose. Da stand dran "geschält", iiih, das wollte ich nicht. Man kann gar nicht reingucken, wie da da drin ausschaut. - Nööö, da esse ich lieber frische Tomate, auch wenn die nicht so gut sein soll. Wer kauft denn geschälte Tomate außer alleinstehende ältere Damen, die mit den Zähnen nicht mehr so gut sind. -w, ich krieg des net in den Einkaufswagen :o( 
-w. antwortete am 30. Jun, 00:13:
ja reiss dich halt ein bissl zusammen
jean luc. die dosentomaten sind ja zum kochen, weil sie schon gekocht sind und nicht zum so essen. das wär höchstens was (wenn überhaupt) für schwangere. und abgeschält, na klar, heissen ja auch pellati.

ich bin ein grosser freund von kurzen garzeiten (ausser kartoffel natürlich, die müssen immer weich sein bei mir). und deshalb hab ich vorallem bei tomaten immer ein problem mit der überschüssigen flüssigkeit.

also mach ich's so, zb mein thunfischsugo: reichlich knoblauch gehackt nicht gepresst und zwiebel klein geschnitten nicht gehackt, in viel olivenöl anschwitzen. nicht braun aber schön weich werden lassen. dann eine handvoll feingehackte sardellen dazugeben und schliesslich thunfisch natur aus der dose rein (flüssigkeit wegschütten), saft einer halben zitrone dazu. dann herd voll aufdrehen und so schnell wie möglich mit weisswein ablöschen (es muss sehr zischen, sonst wars nicht heiss genug).

vorbereitet habe ich: die dosentomaten, etwas ausgedrückt und in nicht zu kleine würfel geschnitten, beiseite gestellt. der tomatensaft geht nun gleich in den topf zum thunfisch dazu, wenn der wein etwas verkocht ist (nicht zu viel verkocht, bloss der alkohol muss weg, nicht der weingeschmack). dann kann man es ordentlich blubbern lassen. jetzt tomatenmark dazu, ruhig reichlich, weil das gibt die nötige bindung (ohne tomatenmark gehts nicht, sonst wirds zu wässrig). etwas suppenwürze, chili nach geschmack (wenig oder viel aber nie gar keinen) und, ja bittesehrvielmals: ein kaffeelöffel honig, das ist wichtig. dann eine handvoll basilikum grob gehackt, im idealfall. petersilie stattdessen geht aber auch, von mir aus sogar getrocknet. und halt noch salz wenn nötig.

erst zum schluss die tomatenwürfel rein und wenn du noch ein bissl mehr frische haben willst, kannst du auch schnell noch eine rohe tomate kleinwürfeln und dazugeben, muss aber nicht sein. grad mal noch ein bissl aufkochen und fertig.

das wichtige am ganzen ist, dass nichts lange kocht ausser dem zwiebel, der muss weich sein. alles andere ist schon weich und braucht deshalb nur warm zu werden. die italiener kochen das sugo glaub ich stundenlang. deshalb nehme ich für mein sugo ausnahmsweise nur ihre zutaten aber mein eigenes rezept.

und eins zwei kann ich dir sagen: ohne dosentomaten geht es absolut nicht und du kannst das auch im wok machen ;-) 
-w. antwortete am 30. Jun, 00:17:
ah, nochwas
wenn du mit dem sugo beginnst, wenn du das nudelwasser aufsetzt, ist es fertig wenn die nudeln durch sind. schnelle küche. 
Bernhard_H antwortete am 1. Jul, 12:22:
w, das ist Ansichtssache...
meine Mutter hat früher immer die Kartoffeln direkt heiss aus dem kochenden Wasser geschnitten, und dann gleich die Marinade drüber. Hat den Vorteil, dass die Stärke aus den Kartoffeln in die Marinade übergeht (und man hat eine herrlich quasi gebundene Marinade) *und* dass die Kartoffeln auch einiges vom Geschmack übernehmen. Und natürlich ist der Kartoffelsalat meiner Mutter der "Beste der Welt" (frei nach J. Oliver). Wenn mir mal fad ist, poste ich bei mir vielleicht auch mal ein paar Rezepte ;) 

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