abt. enable social synergies
1. liebe eltern, stresst eure kinder nicht.
Studie: Je gestresster als Mädchen, desto hässlicher als Frau
Einer britischen Studie zufolge wirken Frauen maskuliner, unattraktiver und ungesünder, wenn sie in der Kindheit familiärem Stress ausgesetzt waren.
ich überlege hektisch wie gestresst ich wirklich war. ich hatte eine glückliche kindheit und eine mutter, die mich sehr liebte. allerdings musste ich als kind hühnersuppe inkl. hühner-herz essen, darauf bestand immer mein vater, das war so eine geheime-aktion immer. so als-ob-ritual. als entschädigung für sein mir-gar-nich-fehlendes dasein. mein vater hatte immerrege visionäre fantasie und er meinte, wer hühner-herzen isst, wird der king-of-the-world-sein. das war schon ne stress-situation für mich, ein wenig. einerseits widerten mich die herzen an, anderseits wollte ich king-of-the-world- werden. mein vater benutzte genau diese bezeichnung king-of-the-world. perverse einerseits/anderseits kinderwelt. ich müsste eigentlich wissen, dass das nicht stimmt, sonst wäre mein vater schon längst king-of-the-world und das war er sichtlich nicht, er war vielleicht teufel-of-the-world, weil er pott hässlich war. mein vater war wirklich hässlich, wie so ein teufel aus den uralten bibel-zeichnungen. fehlten nur die hörner. mir kam das jedenfalls so vor. und dann noch die herzen. aber nicht schlucken, kauen! irgendwann mal muss ich mir zusammengereimt haben, dass man ein teufel wird und kein king, und danach hab ich die herzen nich mehr gegessen.
anderseits II war mein vater sehr selten daheim, weil er als schiff-kptn beruflich sehr viel unterwegs war. worüber ich und meine mutter sehr froh war. meine mutter dürfte wieder für paar wochen schlampe spielen und die wohnung hat ausgeschaut wie sodomm und gommora (schlampe in sinne von "schlampig" und nicht im sinne von "nuttig"). ein tag bevor mein vater angedockt hat, haben wir das ganze haus aufräumen müssen. hektik hektik. alles was am boden lag, in die schubladen und alle gegenstände, die meine mutter neu!-gekauft hat, irgendwo verstecken. die etiketten von den neuen kleidern wegreisen und so beseitigen, dass sie nicht entdeckt werden (das kleid? hab ich schon letztes jahr gekauft..) gott-im-himmel-dachte ich da immer. wenn das mein vater wüsste, der wüsste aber nie was, denn er hat nie irgendwelche schränke aufgemacht, wo dann tonnen von kleidern heraussfallen würden. dafür hat er den kühlschrank aufgemacht.
das schlimste war die kühlschrank-aktion, weil da musste ich wirklich körperlich mitwirken. müll-weg-schmeissen. treppenrauf, treppen runter. sehr viele lebensmittel, einmal angebrochen und zur-hälfte-ausgetrocknet. eier, die genauso alt waren, wie die manchmal monatelange abwesenheit meines vaters. sowas dürfte mein vater nie zu sehen bekommen, sonst kam er mit einer 100minutiger litanei, die mit kinder-in-afrika-begann und endete mit "deine mutter ist auch so", gerichtet an meine mutter, die ihre mutter dann immer verteidigt hat, die dann mit "deine mutter is nicht besser" konterte, weil ihr sonst nichts eingefallen ist. und dann auf-die-plätze-fertig-los. der hund hat immer voll rumgepinkelt wegen dem stress. um das zu vermeiden, hat meine mutter immer den kühlschrank geputzt, bevor mein vater vom see kam. vermutlich nur dann. aber nicht weil sie schlampig war ( im sinne von " schlampig") sondern weil sie einfach die zeit ohne meinen vater dazu genutzt hat, sich zu entspannen. zu geniessen. einfach mal leben es gibt wichtigere dinge im leben als ordnung sagte sie immer zu mir, und lass mir bücher vor und wir gingen in den wald spazieren.
(komisch, so esentielle lebens-verhaltens-muster, die man als kind lernt, verlernt man nicht mehr). aber vielleicht handelt es sich um eine erfahrung, die ich mit vielen teile.
Als Stress gilt die Trennung der Eltern, regelmäßiger Streit und Schwierigkeiten in der Familie. Bilder von 15 Frauen, die eine schwere Kindheit hatten, wurden überlagert, ebenso bei 15 Frauen, die angaben, eine glückliche Kindheit gehabt zu haben. Die mit der glücklichen Kindheit wurden als weiblicher, gesünder und hübscher eingestuft.Neben genetischen und hormonellen Faktoren, die die Attraktivität von Frauen ausmachen, gilt nun auch die Dauerbelastung von dem Stresshormon Cortisol als Faktor.
2. Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Die Auflösung
Studie: Je gestresster als Mädchen, desto hässlicher als Frau
Einer britischen Studie zufolge wirken Frauen maskuliner, unattraktiver und ungesünder, wenn sie in der Kindheit familiärem Stress ausgesetzt waren.
ich überlege hektisch wie gestresst ich wirklich war. ich hatte eine glückliche kindheit und eine mutter, die mich sehr liebte. allerdings musste ich als kind hühnersuppe inkl. hühner-herz essen, darauf bestand immer mein vater, das war so eine geheime-aktion immer. so als-ob-ritual. als entschädigung für sein mir-gar-nich-fehlendes dasein. mein vater hatte immer
anderseits II war mein vater sehr selten daheim, weil er als schiff-kptn beruflich sehr viel unterwegs war. worüber ich und meine mutter sehr froh war. meine mutter dürfte wieder für paar wochen schlampe spielen und die wohnung hat ausgeschaut wie sodomm und gommora (schlampe in sinne von "schlampig" und nicht im sinne von "nuttig"). ein tag bevor mein vater angedockt hat, haben wir das ganze haus aufräumen müssen. hektik hektik. alles was am boden lag, in die schubladen und alle gegenstände, die meine mutter neu!-gekauft hat, irgendwo verstecken. die etiketten von den neuen kleidern wegreisen und so beseitigen, dass sie nicht entdeckt werden (das kleid? hab ich schon letztes jahr gekauft..) gott-im-himmel-dachte ich da immer. wenn das mein vater wüsste, der wüsste aber nie was, denn er hat nie irgendwelche schränke aufgemacht, wo dann tonnen von kleidern heraussfallen würden. dafür hat er den kühlschrank aufgemacht.
das schlimste war die kühlschrank-aktion, weil da musste ich wirklich körperlich mitwirken. müll-weg-schmeissen. treppenrauf, treppen runter. sehr viele lebensmittel, einmal angebrochen und zur-hälfte-ausgetrocknet. eier, die genauso alt waren, wie die manchmal monatelange abwesenheit meines vaters. sowas dürfte mein vater nie zu sehen bekommen, sonst kam er mit einer 100minutiger litanei, die mit kinder-in-afrika-begann und endete mit "deine mutter ist auch so", gerichtet an meine mutter, die ihre mutter dann immer verteidigt hat, die dann mit "deine mutter is nicht besser" konterte, weil ihr sonst nichts eingefallen ist. und dann auf-die-plätze-fertig-los. der hund hat immer voll rumgepinkelt wegen dem stress. um das zu vermeiden, hat meine mutter immer den kühlschrank geputzt, bevor mein vater vom see kam. vermutlich nur dann. aber nicht weil sie schlampig war ( im sinne von " schlampig") sondern weil sie einfach die zeit ohne meinen vater dazu genutzt hat, sich zu entspannen. zu geniessen. einfach mal leben es gibt wichtigere dinge im leben als ordnung sagte sie immer zu mir, und lass mir bücher vor und wir gingen in den wald spazieren.
(komisch, so esentielle lebens-verhaltens-muster, die man als kind lernt, verlernt man nicht mehr). aber vielleicht handelt es sich um eine erfahrung, die ich mit vielen teile.
Als Stress gilt die Trennung der Eltern, regelmäßiger Streit und Schwierigkeiten in der Familie. Bilder von 15 Frauen, die eine schwere Kindheit hatten, wurden überlagert, ebenso bei 15 Frauen, die angaben, eine glückliche Kindheit gehabt zu haben. Die mit der glücklichen Kindheit wurden als weiblicher, gesünder und hübscher eingestuft.Neben genetischen und hormonellen Faktoren, die die Attraktivität von Frauen ausmachen, gilt nun auch die Dauerbelastung von dem Stresshormon Cortisol als Faktor.
2. Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Die Auflösung
neuro - 29. Mai, 11:20