männer irren

lieber umher , statt nach dem weg zu fragen.

ist wissenschaftlich nachgewiesen , dass sich männer intellektuell unterlegen fühlen , wenn sie zugeben müssen , sich nicht genug auszukennen ( an orten wo sie noch nie waren)

nicht dass man annimmt dass ich mir solche sachen ausdenke um die männer welt zu nerven. in der ami studie Virginia Polytechnic Institute
wurden systematisch situationen untersucht die bei männer stress verursachen. stress faktor nr uno..im bereich " intellektuelle unterlegenheit":

- nach dem weg fragen wenn man sich verlaufen hat

sogar nach so fürchtbaren situationen wie :

- mit einer feministin reden
- mit leuten arbeiten die schlauer sind
- den tag zu hause mit kranken kind verbringen
0815tussi meinte am 23. Mär, 13:09:
na und da wunderst dich,
dass sie einen so gut trainierten orientierungssinn haben? ;) 
Moe meinte am 23. Mär, 14:05:
und welche schlussfolgerung ziehst du aus dieser erkenntnis..? 
noelscheich antwortete am 23. Mär, 14:35:
immer diese unangenehmen fragen.
da kommt der lehrer durch ;-) 
Moe antwortete am 23. Mär, 19:48:
hmm, dumm nur, dass ich weder Lehrer bin, noch dabei bin es zu werden. Und fragwürdige Äusserungen sind IMHO nun einmal der Frage würdig.
8-) 
noelscheich antwortete am 23. Mär, 19:52:
lehrer ist oft ein beruf, manchmal eine einstellung ;-) 
großstadtneurotikerin antwortete am 24. Mär, 01:06:
@ moe
meine erkenntnis:

würden männer öfter nach dem weg* fragen ...würden sie weniger irren.

weg*= variable 
Moe antwortete am 24. Mär, 01:19:
thx :) 
noelscheich antwortete am 24. Mär, 11:03:
meine*= variable
erkenntnis*= variable
männer*= variable  
Kratzbürste meinte am 24. Mär, 08:46:
Jaja ...
... man irrt mit dem Auto durch München. Auf einer Karte wird nicht nachgeschaut, gefragt wird erst recht niemand! Kann ganz schön nervenaufreibend sein, wenn man danebensitzt und nichts sagen darf. 
großstadtneurotikerin antwortete am 24. Mär, 08:58:
wo
doch in münchen überall baustellen in der city ..fürchtbar *gg 
Sierra meinte am 24. Mär, 11:47:
Also
nach dem weg fragen tu ich dauernd, alle 20m - das spart zeit. genauso nach der uhrzeit fragen. ich hasse uhren. und die leute die mir dann nur daemlich ihr verdrehtes handgelenk hinhalten.
mit einer feministin reden ist wirklich stressig. die sind immer so pauschal, emotional, wenig rational und nie pragmatisch. das nervt.
mit leuten arbeiten die schlauer sind. tu ich gern. ich profitier ja dabei...
den tag zu hause mit krankem kind verbringen. hab zwar noch keins, aber bei meiner suessen nicht oder meinem neffen stoerts mich nicht. ausser dass ich angst hab mich anzustecken ;-) 
großstadtneurotikerin antwortete am 24. Mär, 12:07:
ahhh
muss noch suchen in welche wissenaschftlich-bewiesen- schublade man dich stecken könnte. :-)