abt. is a house really a home when your loved ones are gone
als mich letztens so ein total fertiger typ angemacht hat, habe ich die augen zugemacht und gehofft, ich wache gleich wieder auf, die sonne scheint und ich habe genug geld auf dem konto um spontan ein urlaub am strand zu buchen, yaya ye coco jumbo. ich habe die augen aufgemacht aber der typ war immer noch da und lächelte mir zu, das und der sah so scheisse aus und ich wünschte mir eine große portion depressionen oder sonstiger krankheiten die mir auf der stirn geschrieben stehen, damit der typ angst bekommt und weg rennt. ohne dass ich was machen oder unternehmen muss. ich glaubte mit dem einem auge, was ich offen hatte zu sehen, dass er mir zuzwinkerte, so ein checker baby zwinker. ein scheiss typ, drum herum jede menge scheiss frauen, und er macht mich blöd an. da kann man sich nur wie scheisse fühlen. gut, dass ich nicht fühlen kann.
seit einger zeit fühle ich kaum was. hat vor und nachteile. mehr vor als nach. als ich das nichtfühlen in einem geheimen imaginärem trainingslager trainiert hatte, was sehr hart war und viel psychische sowie physische kraft kostete, hatte ich noch zweifel dass die aktion viele konsekwenzen mit sich ziehen wird, die mich unter umständen nicht gefallen werden, aber ich habe eine technik entwickelt, die prima ist. augen zu machen und so tun, also ob man gleich aus einem alptraum aufwacht. und das beste ist, das muss gar nicht funktionieren- man wacht gar nicht auf, der alptraum ist immer noch da, aber es macht einem nicht mehr soviel aus. mit jedem augen-zu-machen wird es besser. ein tipp von mir: die augen-zu-momente immer wieder verlängern.
ich reibe meine augen mal, setze die brille ab, putze die gläser und setze sie wieder auf. die welt wird nicht schärfer, aber ich sehe schärfer. ich hole mir eine packung tiefgefrorrene himbeeren, giesse etwas sekt drauf und esse alles auf. überlege wie die welt funktioniert, was sich in den letzten jahren grundsätzlich geändert hat und ob der granatapfel dieses jahr endlich mal die anerkennung bekommt, auf die er seit tausenden jahren wartet. nach dem ich eine dokumentation über den granatapfel gesehen habe beschloß ich die asebajdschaner-familien zu untersützen, in dem ich nur noch granatäpfel aus asaberdschjan kaufe. hört sich so an wie es ist: verdammt umständlich und es fängt schon damit an dass ich Aserbaidschan googeln muss, wegen der schreibweise. schäme mich etwas aber es macht sinn, das googlen.
ansonsten habe ich nicht viel zu berichten. kreislauf des lebens dreht sich im kreis, wie ein hula-hopp das sich nach und nach die hüfte runter kreiselt, wo man das wieder aufrichten muss auf die tailie um weiter zu kreiseln. ich habe den eindruck, das leben kreist nicht von alleine rum, man muss die balance halten und sich immer wieder bewegen. immer schön bewegen sonst zack, hula hopp fällt auf die füsse.
seit einger zeit fühle ich kaum was. hat vor und nachteile. mehr vor als nach. als ich das nichtfühlen in einem geheimen imaginärem trainingslager trainiert hatte, was sehr hart war und viel psychische sowie physische kraft kostete, hatte ich noch zweifel dass die aktion viele konsekwenzen mit sich ziehen wird, die mich unter umständen nicht gefallen werden, aber ich habe eine technik entwickelt, die prima ist. augen zu machen und so tun, also ob man gleich aus einem alptraum aufwacht. und das beste ist, das muss gar nicht funktionieren- man wacht gar nicht auf, der alptraum ist immer noch da, aber es macht einem nicht mehr soviel aus. mit jedem augen-zu-machen wird es besser. ein tipp von mir: die augen-zu-momente immer wieder verlängern.
ich reibe meine augen mal, setze die brille ab, putze die gläser und setze sie wieder auf. die welt wird nicht schärfer, aber ich sehe schärfer. ich hole mir eine packung tiefgefrorrene himbeeren, giesse etwas sekt drauf und esse alles auf. überlege wie die welt funktioniert, was sich in den letzten jahren grundsätzlich geändert hat und ob der granatapfel dieses jahr endlich mal die anerkennung bekommt, auf die er seit tausenden jahren wartet. nach dem ich eine dokumentation über den granatapfel gesehen habe beschloß ich die asebajdschaner-familien zu untersützen, in dem ich nur noch granatäpfel aus asaberdschjan kaufe. hört sich so an wie es ist: verdammt umständlich und es fängt schon damit an dass ich Aserbaidschan googeln muss, wegen der schreibweise. schäme mich etwas aber es macht sinn, das googlen.
ansonsten habe ich nicht viel zu berichten. kreislauf des lebens dreht sich im kreis, wie ein hula-hopp das sich nach und nach die hüfte runter kreiselt, wo man das wieder aufrichten muss auf die tailie um weiter zu kreiseln. ich habe den eindruck, das leben kreist nicht von alleine rum, man muss die balance halten und sich immer wieder bewegen. immer schön bewegen sonst zack, hula hopp fällt auf die füsse.
neuro - 14. Mai, 15:52