jean luc meinte am 6. Nov, 12:50:
riemchentasche
trägst du deine handtasche immer wie ein rucksäckchen?freüher hatte ich auch keinen rucksack. aber wenn man jeden tag zur arbeit geht, brot, apfel und geldbörse mitsschleppt, und dem zug hinterher rennt, ist schon ne einseitige schulterbelastung, habe ich gemerkt. nicht richtig schön.
auf dem fahrrad finde ich rucksack gut. ich habe keine gepäcktaschen am, noch einen gepäckträger oder ein körbchen am lenker (nicht der typ für). ich fahre paar kilometer und habe paar kilo heimzukeulen auf dem fahrrad. da ist rucksack schon eine wahl.
neuro antwortete am 6. Nov, 13:26:
riemchentasche
trägt man doch nie wie ein rucksäkchen
wann ich das letzte mal fahradgefahren bin, da muss ich nachdenken
ist sehr lange her.
wann ich das letzte mal fahradgefahren bin, da muss ich nachdenken
ist sehr lange her.
jean luc antwortete am 6. Nov, 13:44:
ich fahre lieber fahrrad als auto. oder ich geh zu fuß im plus hier vorn.
neuro antwortete am 6. Nov, 13:59:
ich überlege immer noch
das letzte mal fahradfahren war wohl auf mallorca vor x-jahren.
ich wollte mal als kind unbedingt ein fahrad haben, das hat sich so im alter von ca 11 gelegt.
ich hatte nie ein eigenes rad, wenn ich zurückdenke. meine eltern wollten mir zwar mal ein fahrad kaufen mit dem geld was ich zu kommunion bekommen habe, aber das geld hat sich irgendwo in der luft aufgelöst und wir haben darüber nicht mehr geredet. ich und meine eltern.
mein onkel auf dem bauernhof hatte mal so ein rad, mit riesigen rädern, damit hab ich gespielt wenn ich zu besuch war. ich spielte das spiel: "ich bin der busfahrer" ich hielt an imaginären bushaltstellen und imaginäre gäste ( tiere zb truthähne) lösten bei mir imaginäre fahrscheine. das einzig nichtimaginäre an dem spiel war, dass es mich gab und das fahrad und dass ich tatsächlich drauf radelte, aber im stehen, sonst haben die füsse die pedale nicht erreicht.
ich wollte mal als kind unbedingt ein fahrad haben, das hat sich so im alter von ca 11 gelegt.
ich hatte nie ein eigenes rad, wenn ich zurückdenke. meine eltern wollten mir zwar mal ein fahrad kaufen mit dem geld was ich zu kommunion bekommen habe, aber das geld hat sich irgendwo in der luft aufgelöst und wir haben darüber nicht mehr geredet. ich und meine eltern.
mein onkel auf dem bauernhof hatte mal so ein rad, mit riesigen rädern, damit hab ich gespielt wenn ich zu besuch war. ich spielte das spiel: "ich bin der busfahrer" ich hielt an imaginären bushaltstellen und imaginäre gäste ( tiere zb truthähne) lösten bei mir imaginäre fahrscheine. das einzig nichtimaginäre an dem spiel war, dass es mich gab und das fahrad und dass ich tatsächlich drauf radelte, aber im stehen, sonst haben die füsse die pedale nicht erreicht.
jean luc antwortete am 6. Nov, 15:02:
du wohnst doch im gebirge, da gehts ja entweder schuß oder berghoch nur. dat is auch nix zum angewöhnen. ebenerdig is schöner alles.
