Bernhard_H meinte am 24. Mär, 13:55:
was
soll man dazu bloss kommentieren...sehr schön, ein wenig traurig, sehr sentimental...so etwas habe ich von meinen Eltern nie bekommen. Halt, nein, von meinem Vater habe ich ein Buch bekommen. ein selbstgeschriebenes, mit seinen gesammelten Weisheiten. Dafür war ich lange Zeit zu schlecht auf ihn zu sprechen, um das ernsthaft zu lesen...ich denke, ich werde damit wieder anfangen. 
neuro antwortete am 24. Mär, 13:59:
hm
ich habe die briefe, die mein vater an meine mutter geschrieben hat
auch noch nicht gelesen und ich glaube das will ich irgendwie nicht. nach dem was alles so bei uns in der familie passiert ist.

es macht mich immer wieder traurig, wenn träume, ideale die man in jungen jahren hat, die kraft der großen liebe, die unschuld, wie das alles verloren geht mit der zeit. das leben härtrt uns ab und wir werden zu zynikern. oke oke, ich rede jetz mehr über mich :-)  
dus antwortete am 24. Mär, 14:55:
der verlust der unschuld
(nicht gleichzusetzen mit sich schuldig machen)
ist eine nicht schöne erfahrung.
wenn die ideale zerschlagen werden und es ist schlimmer als wenn dir jemand mit der faust ins gesicht schlägt. ein schaden, der nicht heilen wird. es gibt eine chance.
ich glaube nicht, dass es zwei gibt. man wird seine unschuld nicht wiederbekommen.

vielleicht ist humor ein heilmittel
(nicht gleichzusetzen mit zynismus) 
neuro antwortete am 24. Mär, 15:26:
ideale
konservieren? vielelicht?
in die dosen rein. nein, das wäre "einsperren"

humor als heilmittel gefällt mir mehr als "humor als waffe"
ich sagte schon mal, es ist schön wenn man "drüber lachen kann"
irgendwann mal.

wenn man so zurückblicken kann und wenn mans ich an zeiten erinnert, die nicht so schön waren, dass man trotzdem auch positive seiten sieht und darüber schmunzelt.

hab ich schmunzelt geschrieben? 

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