mit einem pseudonym verliert man nach zehn jahren die verwertungsrechte hab ich mal gehört und sogar die tantiemen glaub ich. ohne pseudonym hat man das wenigstens bis zu seinem lebensende.

jedenfalls glaub ich zwei sachen sind wichtig: erstens ein agent, der sich kümmert (gibts bei uns nicht und wenn dann nur für die die bereits erfolgreich sind, aber dann brauchst du die auch nicht mehr) und zweitens einen guten anwalt für die vertragsverhandlungen. auch wegen wenn man stirbt. weil da gehen meistens alle rechte verloren, weil die meisten künstler und autoren ökonomisch völlig ahnungslos sind.

wenn du anonym bleiben willst, dann darfst du halt bei der marketingkampagne dein blog nicht erwähnen. hier kannst du dann ganz unauffällig über dieses neue superbuch berichten und trommeln. und über die autorin herziehen. das wär witzig irgendwie :)

übrigens: hab ich gestern spontan übersetzt, bin nicht mal ganz sicher ob es heisst sway your hips oder sway with your hips. aber ich glaub ohne with stimmt eh.