ich

kann auf dem papier kaum noch schreiben, ich kritzele nur noch schief und kann meine eigene einkaufslisten nicht mehr entziffern.

das ist sehr sehr traurig! sehr bedenklich.

übrigens



5121 von 5120 kB. ich bin an die grenzen gestossen.
deswegen werd ich das tun, was irgendwann mal jeder tun muss, die dinge in die eigene hand nehmen und irgend-wann-mal-in-mehr-oder-weniger-naher-zukunft- einen eigenen server betreiben. tränen in grösse von russischen propaganda-plakate-erbsen. es war eine sehr interessante erfahrung, teil einer community zu sein, aber man lernt und entwickelt sich eben auch weiter und irgendwann mal stosst man an die grenzen und mauern. zeit für was neues.


ich würde noch ein paar schöne sätze schreiben, die gut und solide in den ohren klingen, aber was soll ich auch groß erzählen. dass wir keine blogger sondern normale menschen sind, normale säugegtiere, die sich ab zu im internet mehr oder weniger zuffällig zusammenfinden und geschichten aufschreiben. dass in diesen geschichten nichts besonderes steckt, so wie in den menschlichen ausscheidungen auch nichts besonderes drinsteckt. was raus ist muss raus. so ist das mit dem schreiben. blogproduzierte sprechblasen sind nichts anderes als ausgeschiedener hirnabfall, der in dieser form festgehalten wird. aber ich werde nichts groß erzählen, ich bin auch nicht "wir" und kann nur für mich selbst sprechen.


so werd ich jetz weiterhin am was neuem basteln, nebenbei an neuen projekten arbeiten und für ungewisse zeit schon mal aus den twodaystartseiten verschwinden.

danke für ihre aufmerksamkeit.

sie

wollen uns schon wieder den supersexyheissen tigerlook andrehen .
es herbst und wintert schon wieder :-)






die dior deluxe variante.




weiss gar nich was ich mehr sexy und cool finde,
die hosen, die farben, das makeup oder die tasche...


hätte mein modestudium evntl. doch nicht abbrechen sollen.

max herre

ist zurück, in die stadt wo man ihn noch vor seiner nasen op kannte. wo er die anna besang und kein mädchen wusste um welches mädchen es sich eigentlich handelt, jeder wollte anna sein. ich wusste aber an welcher bushaltestelle er stand, wo er anna seine tränen sah. wer anna war, bleibt ein gehemnis, da schweigt er, und die mädchen aus der radiobar grübeln immer noch. ganz schön schlau der mäxle.
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